Quenstedtstraße (Österberg)

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Auf dem vorderen Österberg sollte früher eine Quenstedtstraße gebaut werden. Sie wäre zwischen der ebenfalls geplanten Wielandstraße und der Schwabstraße verlaufen. Der Plan vom Anfang des 20. Jahrhunderts wurde erst nach dem 2. Weltkrieg aufgegeben.


Die Pläne waren offensichtlich bereits festgelegt, als 1907 die Landsmannschaft Ulmia in der Ecke zwischen den projektierten Straßen Wieland-, Quenstedt- und Zollernstraße ihr Haus baute. Das führte zu einem Kuriosum: Der Architekt der Verbindung, Gustav Stähle, wollte den Platz optimal ausnutzen. Die Nordseite des Gebäudes ist daher nicht rechtwinklig, sondern der vorgesehen Quenstedtstraße folgend schrägwinklig.


Nicht zu verwechseln mit der heutigen Quenstedtstraße.