Kino Blaue Brücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor allen Dingen die Hollywood Action- und Kinderfilme liefen zuletzt in diesen Kinosäälen. Betrieben wurde es zuletzt von den [[Vereinigten Lichtspielen]] zu denen noch das [[Kino Museum]] gehört.
Vor allen Dingen die Hollywood Action- und Kinderfilme liefen zuletzt in diesen Kinosäälen. Betrieben wurde es zuletzt von den [[Vereinigten Lichtspielen]] zu denen noch das [[Kino Museum]] gehört.


Nachdem das Kino in der [[Coronakrise]] seinen Betrieb einstellen musste ist es im Frühjahr [[2022]] verkauft worden. Es wird nicht als Kino weiter betrieben.<ref>[[Schwäbisches Tagblatt]] vom 2.06.2022</ref>
Nachdem das Kino in der [[Coronakrise]] seinen Betrieb einstellen musste, ist es im Frühjahr [[2022]] verkauft worden - an den Tübinger Unternehmer [[Robert Weihing]], der als behutsamer, langfristig denkender Investor gilt.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Unternehmer-Robert-Weihing-ist-neuer-Besitzer-der-Blauen-Bruecke-549115.html Artikel im Tagblatt zum Verkauf]</ref>. Es wird nicht als Kino weiter betrieben.<ref>[[Schwäbisches Tagblatt]] vom 2.06.2022</ref>





Version vom 9. Juni 2022, 11:55 Uhr



Blaue Brücke
Kino-blaue-bruecke.jpg
AdresseFriedrichstraße 19
72072 Tübingen

Das Kino Blaue Brücke lag in der Friedrichstraße 19 / Ecke Bismarckstraße in der unmittelbaren Nähe zur Bushaltestelle Blaue Brücke. Das Parkhaus Metropol ist 5 Fuß-Minuten entfernt.


Geschichte

Das Kino Blaue Brücke von Westen. Im Vordergrund die Bismarckstraße (Januar 2009)

Das Gebäude aus den späten fünfziger Jahren hat drei Kinosäle. Außerdem befindet sich im Gebäude eine Änderungsschneiderei und eine Ballettschule. Der Architekt des Neubaus im Jahr 1958 war Hermann Hepper. Architekt des Umbaus von 1974, bei dem ein zweiter Saal eingerichtet wurde, war Hans Kieser aus Stuttgart.[1] Ein dritter Saal kam in den 1980ern dazu.

Der große Saal im Kino Blaue Brücke

Vor allen Dingen die Hollywood Action- und Kinderfilme liefen zuletzt in diesen Kinosäälen. Betrieben wurde es zuletzt von den Vereinigten Lichtspielen zu denen noch das Kino Museum gehört.

Nachdem das Kino in der Coronakrise seinen Betrieb einstellen musste, ist es im Frühjahr 2022 verkauft worden - an den Tübinger Unternehmer Robert Weihing, der als behutsamer, langfristig denkender Investor gilt.[2]. Es wird nicht als Kino weiter betrieben.[3]