Kälberstelle: Unterschied zwischen den Versionen

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An der '''Kälberstelle''' treffen sich mitten im [[Schönbuch]] die [[B 464]] ([[Böblingen]]/[[Walddorfhäslach]]) und die L 1208 (Tübingen-[[Bebenhausen]]/[[Dettenhausen]]). Bevor ein Kreisverkehr gebaut wurde, gab es an der mit Stopp-Schildern für die Bundesstraße (!!!) versehenen Kreuzung fast jährlich schwere Unfälle. Nach den guten Erfahrungen mit dem in der Nähe befindlichen, bereits [[2009]] fertiggestellten Kreisverkehr an dem ehemaligen Unfallschwerpunkt [[Eckbergkreuzung]] beschloss man den Bau eines Kreisverkehrs mit 40 m Durchmesser.
An der '''Kälberstelle''' treffen sich mitten im [[Schönbuch]] die [[B 464]] ([[Böblingen]]/[[Walddorfhäslach]]) und die L 1208 (Tübingen-[[Bebenhausen]]/[[Dettenhausen]]). Bevor ein Kreisverkehr gebaut wurde, gab es an der mit Stopp-Schildern für die Bundesstraße (!!!) versehenen Kreuzung fast jährlich schwere Unfälle. Nach den guten Erfahrungen mit dem in der Nähe befindlichen, bereits [[2009]] fertiggestellten Kreisverkehr an dem ehemaligen Unfallschwerpunkt [[Eckbergkreuzung]] beschloss man den Bau eines Kreisverkehrs mit 40 m Durchmesser.



Version vom 24. August 2018, 15:28 Uhr

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Blick in die Straße

Ansicht aus www.mapillary.com

An der Kälberstelle treffen sich mitten im Schönbuch die B 464 (Böblingen/Walddorfhäslach) und die L 1208 (Tübingen-Bebenhausen/Dettenhausen). Bevor ein Kreisverkehr gebaut wurde, gab es an der mit Stopp-Schildern für die Bundesstraße (!!!) versehenen Kreuzung fast jährlich schwere Unfälle. Nach den guten Erfahrungen mit dem in der Nähe befindlichen, bereits 2009 fertiggestellten Kreisverkehr an dem ehemaligen Unfallschwerpunkt Eckbergkreuzung beschloss man den Bau eines Kreisverkehrs mit 40 m Durchmesser.

Da die Kreuzung an der Grenze zwischen den Landkreisen Tübingen und Böblingen liegt, musste kreis- und wegen der Bundesstraße sogar regierungbezirks-übergreifend geplant werden. Der Kreisverkehr wurde am 18. November 2013 feierlich eingeweiht. Winfried Hermann vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur war ebenso wie Vertreter der Regierungspräsidien und der Landkreise anwesend.[1][2]


Quellen