Gösele & Stratmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Chronik der Brauerei war wie folgt:<ref>[http://www.klausehm.de/Page4363.html Chronik der Brauerei]</ref>
Die Chronik der Brauerei war wie folgt:<ref>[http://www.klausehm.de/Page4363.html Chronik der Brauerei]</ref>


* 1870 gegründet  
* [[1870]] gegründet  


* 1879 Brauerei zur [[Schottei]] Johannes Gösele  
* [[1879]] Brauerei zur [[Schottei]] Johannes Gösele  


* 1894 Schloßbrauerei Johannes Gösele  
* [[1894]] Schloßbrauerei Johannes Gösele  


* 1915 Schloßbrauerei Gösele & Stratmann  
* [[1915]] Schloßbrauerei Gösele & Stratmann  


* 1920 Schloßbrauerei Anna Stratmann Wwe & Kinder  
* [[1920]] Schloßbrauerei Anna Stratmann Wwe & Kinder  


[[1919]] gründete Christian Majer im ehemaligen Produktionsgebäude der Brauerei Gösele & Stratmann in der Schwärzlocher Straße seine nach ihm benannte Maschinenfabrik.<ref>[http://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/25_25731.html Neuzugang im Tübinger Stadtmuseum: Mustersammlung der Tübinger Maschinenfabrik Majer.]</ref> Diese zog 2002 in den [[Neckaraue (Gewerbepark)|Gewerbepark Neckaraue]] um und wurde 2008 von der Manz Automation GmbH übernommen.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Adieu-Majersche-Maschinenfarbik-266704.html Tagblatt: Adieu, Majersche Maschinenfabrik, 2008]</ref>  
[[1919]] gründete Christian Majer im ehemaligen Produktionsgebäude der Brauerei Gösele & Stratmann in der Schwärzlocher Straße seine nach ihm benannte Maschinenfabrik.<ref>[http://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/25_25731.html Neuzugang im Tübinger Stadtmuseum: Mustersammlung der Tübinger Maschinenfabrik Majer.]</ref> Diese zog 2002 in den [[Neckaraue (Gewerbepark)|Gewerbepark Neckaraue]] um und wurde 2008 von der Manz Automation GmbH übernommen.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Adieu-Majersche-Maschinenfarbik-266704.html Tagblatt: Adieu, Majersche Maschinenfabrik, 2008]</ref>  

Aktuelle Version vom 27. August 2019, 14:07 Uhr

Braumeister Paul Lutz
Firmenrechnung der Schlossbrauerei Gösele & Stratmann[1]
Bierdeckel
Werbekarte der Schlossbrauerei und der Restauration zum Schlossgarten, 1908

Die Schlossbrauerei Gösele & Stratmann lag in der Schwärzlocher Straße. Ab 1896 war Paul Lutz dort Braumeister und gewann die begehrte goldene Medaille. Er besaß zuvor die 1875 gegründete Dampfbrauerei Paul Lutz in Neuenbürg an der Enz, die er 1890 von Albert Lutz übernommen hatte.[2] Die Schloßbrauerei besaß eine Dampfmaschine der Maschinenfabrik Ulrich Kohllöffel in Reutlingen.[3]

Die Chronik der Brauerei war wie folgt:[4]

  • 1894 Schloßbrauerei Johannes Gösele
  • 1915 Schloßbrauerei Gösele & Stratmann
  • 1920 Schloßbrauerei Anna Stratmann Wwe & Kinder

1919 gründete Christian Majer im ehemaligen Produktionsgebäude der Brauerei Gösele & Stratmann in der Schwärzlocher Straße seine nach ihm benannte Maschinenfabrik.[5] Diese zog 2002 in den Gewerbepark Neckaraue um und wurde 2008 von der Manz Automation GmbH übernommen.[6]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]