Dampfmaschinen

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Zwei Tandemdampfmaschinen im Maschinenraum des ehemaligen städtischen Elektrizitätswerks an der Ecke von Nonnengasse und Hinterer Grabenstraße
Schornstein im Schleifmühleweg auf einer alten Karte
Kolbendampfmaschine und Kolbenpumpe des ersten Wasserwerkes
Dampfmaschine in der Schlossbrauererei von Goesele & Stratmann
Dampfkran beim Neubau Neckarbrücke, 1901
Eine der letzten Dampfmaschinen Tübingens: "Lady Barbara" im Museum Boxenstop

Die folgenden Dampfmaschinen gibt oder gab es in Tübingen[1]:

  • Bahnhof Tübingen, Werkstätten, Dampfmaschine, 31. Oktober 1868, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Clemens & Decker, Ziegelwerke, Dampfmaschine, Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
  • Clemens & Decker, Ziegelwerke, Dampfmaschine, 31. August 1894, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Clemens & Decker, Ziegelwerke, Dampfmaschine, August 1900, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Dampfkran beim Neubau der Neckarbrücke
  • Dampfwagen (System Serpollet), 1897[2]
  • Dr. Julius Denzel, Chemische Fabrik Dampfmaschine, Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
  • F. Schäfer, Möbelfabrik, Dampfmaschine, Juli 1907, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Friedrich Mehl, Ziegelei, Dampfmaschine Dezember 1889, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Friedrich Mehl, Ziegelei, Dampfmaschine April 1907, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Georg Marquardt, Brauerei, Dampfmaschine, Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
  • Georg Marquardt, Brauerei, Dampfpumpe, 1904, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Georg Marquardt, Brauerei, Dampfmaschine, 16. November 1905, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Georg Wohlbold, Lokomobile, September 1865, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Georg Wohlbold, Dampfmaschine, 24. Februar 1885, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Georg Wohlbold, Dampfmaschine, 1919, Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
  • Gösele & Stratmann, Schloßbrauerei, Dampfmaschine, Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
  • Hermann Zanker, Maschinen- und Metallwarenfabrik, Dampfmaschine, Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
  • Himmelwerk Aktiengesellschaft, Lokomobile, 4. Dezember 1900, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Medizinische Klinik Tübingen, Dampfmaschine, Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
  • Museum Boxenstop: Dampftraktor "Emma"
  • Museum Boxenstop: Funktionsfähiges Modell-Lokomobil
  • Schlachthaus, Dampfmaschine, Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
  • Stadtbauamt Tübingen, Dampfpumpe, September 1897, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Stadtbauamt Tübingen, Dampfstraßenwalze, 1898, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Städtisches Elektrizitätswerk Tübingen, Dampfpumpe, 1902, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Städtisches Elektrizitätswerk Tübingen, Dampfpumpe, 1902, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Städtisches Elektrizitätswerk Tübingen, Dampfmaschine, 1902, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Städtisches Elektrizitätswerk Tübingen, Dampfmaschine, 1903, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Städtisches Gaswerk Tübingen, Dampfmaschine, 1891, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Städtisches Wasserwerk von 1878 in Tübingen, Dampfmaschine, 1894, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn. Das Wasserwerk pumpte mit einer von einer Dampfmaschine angetrieben Pumpe das im Neckarkies gewonnene Grundwasser zum Hochbehälter („Reservoir“) auf dem Österberg.[3]
  • Süddeutsche Industrie Akt.-Ges., Dampfmaschine 18. März 1890 Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Universitäts-Waschanstalt, Dampfpumpe, 1904, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Vereinigte Brauereien Stuttgart-Tübingen, Dampfmaschine, Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
  • Wurster & Seiler Dampfmaschine, 21. August 1884, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
  • Wurster & Seiler Dampfmaschine, September 1910, Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn

Folgende Dampfmaschine gibt es heute noch in Ofterdingen:

Die folgenden Dampfmaschinen gab es in Lustnau

  • Carl Heinrich, Brauerei, Dampfmaschine 20. Juni 1884, geliefert von Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei G. Kuhn, Stuttgarter Str. 13, Stuttgart-Berg. G. Kuhn betrieb die bedeutendste württembergische Dampfmaschinenfabrik und eines der größten deutschen einschlägigen Unternehmen, aus dem (zusammen mit den später von der Maschinenfabrik Esslingen gebauten) über 4.200 Dampfmaschinen hervorgingen.[4]
  • Carl Heinrich, Brauerei Zum Adler, Dampfmaschine 1898, geliefert von der Maschinenbau-Aktiengesellschaft Nürnberg Kesslerstr. 24.[5]
  • Gustav Heinrich, Sägewerk, Dampfmaschine 1892, geliefert durch Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik, Reutlingen
  • Jakob Munz, Sägewerk, Dampfmaschine von U. Kohllöffel
  • Karl Häfele, Dampfmaschine 1899 von U. Kohllöffel
  • V. M. Jope, Frottierwarenfabrik, Dampfmaschine 1911 von U. Kohllöffel
  • Am 8. Juni 1922 bestellte Egeria einen Dampfkessel für eine Dampfmaschine bei der Gemeinde Lustnau für 140.000 Papiermark.[6]

Die folgenden Dampfmaschinen gab es in der Umgebung von Tübingen:


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Stimmen zum Thema[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Wat is`n Dampfmaschin´?", siehe Winternachtskino Feuerzangenbowle


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]