Antiquitäten am Markt: Unterschied zwischen den Versionen
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*1991: Norbert Scheel, der bis dahin in einem süddeutschen Auktionshaus tätig war, übernimmt das Geschäft von Herrn Kaiser. | *[[1991]]: Norbert Scheel, der bis dahin in einem süddeutschen Auktionshaus tätig war, übernimmt das Geschäft von Herrn Kaiser. | ||
*1994: Die Verkaufsräume werden durch den Ausbau eines mittelalterlichen Gewölbekellers (unter der [[Silberburg]] am Marktplatz) erweitert. | *[[1994]]: Die Verkaufsräume werden durch den Ausbau eines mittelalterlichen Gewölbekellers (unter der [[Silberburg]] am Marktplatz) erweitert. | ||
*1996: Erweiterung der Ausstellungsräume in der Kronenstraße 1 | *[[1996]]: Erweiterung der Ausstellungsräume in der Kronenstraße 1 | ||
*2001: Neue Ladenfläche und Werkstatt in der Münzgasse 1 | *[[2001]]: Neue Ladenfläche und Werkstatt in der Münzgasse 1 | ||
*2008: Umzug der Restaurierungs-Werkstatt in die Münzgasse 3 | *[[2008]]: Umzug der Restaurierungs-Werkstatt in die Münzgasse 3 | ||
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Version vom 8. Juni 2020, 22:00 Uhr
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Antiquitäten am Markt | |
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Antiquitäten am Markt ist ein Antiquitätengeschäft von Norbert Scheel in der Kronenstraße 5 mit weiteren Ausstellungsräumen in der Kronenstraße 1 und gegenüber in der Münzgasse 1. Die Restaurierungs-Werkstatt ist in der Münzgasse 3.
Geschichte
- 1975: Richard Kaiser eröffnet am Tübinger Marktplatz neben dem Rathaus ein kleines Antiquitätengeschäft.
- 1991: Norbert Scheel, der bis dahin in einem süddeutschen Auktionshaus tätig war, übernimmt das Geschäft von Herrn Kaiser.
- 1994: Die Verkaufsräume werden durch den Ausbau eines mittelalterlichen Gewölbekellers (unter der Silberburg am Marktplatz) erweitert.
- 1996: Erweiterung der Ausstellungsräume in der Kronenstraße 1
- 2001: Neue Ladenfläche und Werkstatt in der Münzgasse 1
- 2008: Umzug der Restaurierungs-Werkstatt in die Münzgasse 3