1974: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1. November]]: [[Bebenhausen]] wird eingemeindet<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Tübingen de.wikipedia.org/wiki/Tübingen]</ref> | * [[1. November]]: [[Bebenhausen]] wird eingemeindet<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Tübingen de.wikipedia.org/wiki/Tübingen]</ref> | ||
* Das [[Kino Blaue Brücke]] erhält nach Plänen des Architekten Hans Kieser aus Stuttgart einen zweiten Saal. Hierfür wurde das Foyer um 8 Meter verkürzt und der große Saal wurde auf 15 Sitzreihen verkleinert. Der Vorführraum des kleineren Saales hängt wie ein Schwalbennest an Decke und Rückwand.<ref>[http://www.allekinos.com/TUEBINGENBlaueBruecke.htm Alle Kinos: Blaue Brücke]</ref> | * Das [[Kino Blaue Brücke]] erhält nach Plänen des Architekten Hans Kieser aus Stuttgart einen zweiten Saal. Hierfür wurde das Foyer um 8 Meter verkürzt und der große Saal wurde auf 15 Sitzreihen verkleinert. Der Vorführraum des kleineren Saales hängt wie ein Schwalbennest an Decke und Rückwand.<ref>[http://www.allekinos.com/TUEBINGENBlaueBruecke.htm Alle Kinos: Blaue Brücke]</ref> | ||
* [[Lilli Zapf]] veröffentlicht ihr Buch "Die Tübinger Juden" im Katzmann-Verlag.<ref>[http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/themen_artikel,-Katzmann-Verlag-publiziert-wieder-Lilli-Zapfs-%E2%80%9EDie-Tuebinger-Juden%E2%80%9C-_arid,130462.html Artikel zu Lilli Zapf bei Zeit-zeugnisse.de]</ref> | |||
Version vom 18. August 2013, 10:59 Uhr
Was geschah 1974 (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1. November: Bebenhausen wird eingemeindet[1]
- Das Kino Blaue Brücke erhält nach Plänen des Architekten Hans Kieser aus Stuttgart einen zweiten Saal. Hierfür wurde das Foyer um 8 Meter verkürzt und der große Saal wurde auf 15 Sitzreihen verkleinert. Der Vorführraum des kleineren Saales hängt wie ein Schwalbennest an Decke und Rückwand.[2]
- Lilli Zapf veröffentlicht ihr Buch "Die Tübinger Juden" im Katzmann-Verlag.[3]