Graffiti
Aus TUEpedia
Kunstform oder Vandalismus? Immer öfter mit Hilfe von offiziellen Graffiti-Wänden nützliche Art und Weise jugendliche Ausdrucksbedürfnisse in offizielle Bahnen zu lenken.....
Wo in Tübingen gibts das?
Ehemalige Graffiti
- -Am ehemaligen Heeresdepot gab es viele.
Bekannte Sprüher
- Harald Naegeli, der Sprayer von Zürich.
Sachbeschädigung durch Graffitis
Im Jahr 2011 ließ sich ein Rückgang bei Sachbeschädigungen durch illegale Graffitis feststellen. Hier sind seit dem Vorjahr die Straftaten um 12,9% (-44 von 340 auf 296 Fälle) gesunken.[1]
Sprayschriften
- "Eines Tages als die Gurke sirrend über das Mondfeld haspelte..." (gesprayter Sinnspruch mit Tiefgang bei Wilhelmstraße 14)
- Manche Sprayschriften überdauern Jahrzehnte. Z. B. stand am Hegelbau hinter einer Hecke bis ca. 2015 groß: "18.10.77 Morde in Stammheim" und seit mindestens Anfang der 1980er bis heute am Studierendensekretariat Wilhelmstraße 11 "I(...) ist ein Teufel" (wobei natürlich nicht klar ist, wer gemeint war - der lebt wahrscheinlich schon lange nicht mehr...)
- "It is no measure of health to..." - siehe: Bild, bis 2010 an der Unibibliothek, heute auch an LU15
- Foto: "Der Hölderlin isch et verruckt gwä", ehemalige, langjährige Schrift am Hölderlinturm
Weblinks
- Graffiti-Sammlung aus Tübingen/Reutlingen
- Graffiti in Tübingen auf Wikimedia Commons
- Graffiti-Sprayer haben nur wenige zugelassene Flächen in: Schwäbisches Tagblatt (02. April 2011)