Wilhelm Schickard: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Jubiläum der Konstruktion der Rechenmaschine durch Wilhelm Schickard wird auf viele verschiedene Weisen Gedenken ermöglicht. Es gibt eine Gedenkmünze: ''Sie wird in den beiden Prägequalitäten Stempelglanz und Spiegelglanz hergestellt und zeigt eine schematische Darstellung der historischen Rechenmaschine. Auf dem Rand ist der Schriftzug „Machinam extruxi quae datos numeros computet“ zu lesen. Das bedeutet: „Ich habe eine Maschine konstruiert, welche gegebene Zahlen verrechnet.“'' <ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Gedenkmuenze-fuer-Wilhelm-Schickard-556051.html</ref> | Zum Jubiläum der Konstruktion der Rechenmaschine durch Wilhelm Schickard wird auf viele verschiedene Weisen Gedenken ermöglicht. Es gibt eine Gedenkmünze: ''Sie wird in den beiden Prägequalitäten Stempelglanz und Spiegelglanz hergestellt und zeigt eine schematische Darstellung der historischen Rechenmaschine. Auf dem Rand ist der Schriftzug „Machinam extruxi quae datos numeros computet“ zu lesen. Das bedeutet: „Ich habe eine Maschine konstruiert, welche gegebene Zahlen verrechnet.“'' <ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Gedenkmuenze-fuer-Wilhelm-Schickard-556051.html</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2023, 16:42 Uhr
Wilhelm Schickard (* 22. April 1592 in Herrenberg; † 23. Oktober 1635 in Tübingen) war ein deutscher Astronom und Mathematiker. Er lehrte ab 1619 Hebräisch und Astronomie an der Universität Tübingen. Seinen Namen gebrauchten er und andere auch in den Varianten Schickhart, Schickhard, Schickart, Schickardt und daraus latinisierten Formen.[1]
Er wird vor allem als Erfinder der ersten mechanischen Rechenmaschine (siehe auch Stadtmuseum) und als einer der Welt-Computer-Vordenker gehandelt.[2]
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Würdigung in Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach ihm sind in Tübingen das Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik an der Universtität und die kaufmännische Wilhelm-Schickard-Schule benannt.
Der Name der Schickhardtstraße bezieht sich auf seinen Onkel, den herzoglichen Baumeister Heinrich Schickhardt, der u.a. die Entwürfe für das Untere Schlosstor, 1606/07, und den Neptunbrunnen von 1617 lieferte.
2023: 400 Jahre Rechenmaschine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum Jubiläum der Konstruktion der Rechenmaschine durch Wilhelm Schickard wird auf viele verschiedene Weisen Gedenken ermöglicht. Es gibt eine Gedenkmünze: Sie wird in den beiden Prägequalitäten Stempelglanz und Spiegelglanz hergestellt und zeigt eine schematische Darstellung der historischen Rechenmaschine. Auf dem Rand ist der Schriftzug „Machinam extruxi quae datos numeros computet“ zu lesen. Das bedeutet: „Ich habe eine Maschine konstruiert, welche gegebene Zahlen verrechnet.“ [5]
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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wilhelm_Schickard
- ↑ http://www-ti.informatik.uni-tuebingen.de/deutsch/schickard/index.html
- ↑ Zitiert aus Chronik der Freunde des Stadtmuseums, unter 1611
- ↑ Chronik der Freunde des Stadtmuseums, unter 1651
- ↑ https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Gedenkmuenze-fuer-Wilhelm-Schickard-556051.html
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Artikel bei Wikipedia
- Schickards "Rechenuhr" mit einer genauen Beschreibung und vielen Bildern.
- Mit Bild in der Professorengalerie beim StudionWiki der Uni
- Biographie bei der Wilhelm-Schickard-Schule
- Webseite des Instituts für Informatik
- Biographie beim Instituts-Webauftritt
- Beispiele alter Rechenmaschinen