Thiepval-Kaserne: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2009, 11:54 Uhr

Thiepval-Kaserne (hinter Hauptbahnhof)
Postkarte der Thiepval-Kaserne von 1940

Die Thiepval-Kaserne in der Nähe des Haupbahnhofes zwischen der Hegelstraße (B 28) und der Schellingstraße gelegen wurde als erste Tübinger 1873 bis 1875 mit dem Geld aus französischen Reparationen gebaut (Artikel auf www.tagblatt.de).


Geschichte

Ursprünglich wurde sie als "Infanterie-Kaserne" genannt.[1][2]. Es war die erste Kaserne Tübingens. Die Umbenennung zu Thiepval-Kaserne erfolgte 1938 zeitgleich mit der Umbenennung der anderen zwei Kasernen (Hindenburgkaserne, Loretto-Kaserne) in Tübingen.


Heute werden die Gebäude als frisch renovierte Büro- (Finanzamt) und Wohngebäude genutzt.

Der Name erinnert an eine Schlacht des ersten Weltkrieges in Frankreich. Vgl. auch Loretto-Kaserne


So sieht's der Vogel

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Einzelnachweise

  1. Kleine Tübinger Stadtgeschichte (Silberburg Verlag, 2006, Seite 147)
  2. Stadtplan der Stadt Tübingen (gesehen im Schwäbischem Tagblatt vom 23. Januar 2009, Seite 27)