Neckarhalde: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Tübingen-Pfingsten (52).JPG|thumb|right|250px|Moderne, naturnahe Architektur zwischen [[Fußgängertunnel]] und [[Biesingerstraße]], von [[Heinrich Johann Niemeyer|Architekt Niemeyer]].]]. | [[Datei:Tübingen-Pfingsten (52).JPG|thumb|right|250px|Moderne, naturnahe Architektur zwischen [[Fußgängertunnel]] und [[Biesingerstraße]], von [[Heinrich Johann Niemeyer|Architekt Niemeyer]].]]. | ||
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In der Neckarhalde gab es lange keine Kanalisation, und das Gebäude in der Neckarhalde 7 wurde durch die nur schwer zu leerende Abortgrube | In der Neckarhalde gab es lange keine Kanalisation, und das Gebäude in der Neckarhalde 7 wurde durch die nur schwer zu leerende Abortgrube bekannt. Wie in der [[Raupen#Die Raupen-Hymne|Raupenhymne]] beschrieben war es erforderlich, dass die [[Gôgen]] mit Bütten die stinkenden Feststoffe den Berg hoch trugen, die dann als Dünger auf ihre in den [[Weinbau|Weinbergen]] angepflanzten Erdbeeren verbracht wurden. | ||
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Version vom 16. Juli 2013, 15:30 Uhr
Die Neckarhalde ist eine Straße am Südhang unter dem Schloss Hohentübingen.
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Lage
Die Neckarhalde liegt zentral zur Stadt. Man braucht etwa 5 min bis zu dem Marktplatz.
Die Neckarhalde grenzt zur Hälfte an die Stadtmauer. Sie führt zum Fußgängertunnel. Am Ende der Neckarhalde gibt es einen kleinen Laden. Er heißt "Lädle". In ihm gibt es alles an Lebensmitteln.
In der Neckarhalde gibt es 2 Burschenschaften (eine am Berg und eine am Neckar).
Kanalisation
In der Neckarhalde gab es lange keine Kanalisation, und das Gebäude in der Neckarhalde 7 wurde durch die nur schwer zu leerende Abortgrube bekannt. Wie in der Raupenhymne beschrieben war es erforderlich, dass die Gôgen mit Bütten die stinkenden Feststoffe den Berg hoch trugen, die dann als Dünger auf ihre in den Weinbergen angepflanzten Erdbeeren verbracht wurden.
Was hier ist
- Nr. 56: Ludwigslust - Ein vergessener Garten in der Tübinger Neckarhalde.
- Nr. 64: Edith-Stein-Karmel in Tübingen: Teresianische Karmelitinnen.
- Nr. 64: Edith-Stein-Karmel auf Wikipedia., Edith Stein bei kathpedia
Blick von oben
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