1. Mai
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Was geschah an einem 1. Mai (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1910: Eröffnung des Abschnittes der Ammertalbahn von Pfäffingen nach Tübingen
- 1933: Nationalsozialistische Tageszeitung „Neues Tübinger Tagblatt“ wird gegründet.
- 1935: Der Friseur Knapp ist in der Christophstraße wird eröffnet.[1]
- 1983: Eine Gruppe Jugendlicher verhindert in der Nacht das Maisingen von Korporationsstudenten auf dem Marktplatz. Es kommt zu Handgreiflichkeiten.
- 1985: Übergabe des ausgebauten Landgrabens und Wasserrückhaltebeckens in Weilheim.
- 1986: Das Maisingen der Burschenschaftler auf dem Holzmarkt geht im Lärm von Schaulustigen und Demonstrantinnen und Demonstranten unter.
- 1989: Eine Nachbildung der Stele aus der frühen Bronzezeit, die 1985 bei Bauarbeiten in Weilheim beim Herrenweg entdeckt wurde, wird feierlich enthüllt.
- 2009: Der Tübinger Waffenring der Studentenverbindungen veranstalten den ersten Bürgerfrühschoppen, anstatt des mehrfach kritisierten traditionellen Maisingens am Holzmarkt.
- 2015: Das Vielklang-Festival unter dem Motto: Weiße Nächte beginnt. Es ging bis zum 17. Mai.
Regelmäßige Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kundgebungen zum "Tag der Arbeit"
- Mayday-Veranstaltungen
- traditionelles Maisingen von Studentenverbindungen (bis 2008)
Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fleischerei Hanselmann, Tübingen, Schmiedtorstraße 6, Ecke Bachgasse, Fahnenschmuck zum Tag der nationalen Arbeit am 1. Mai 1933
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Schwäbisches Tagblatt vom 2. Mai 2020