Lustnauer Brückensteg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der ehemalige Bedienungssteg des Tübinger [[Klärwerk]]s, wurde [[1998]] an die jetzige Stelle versetzt. Die Kosten betrugen 600.000 DM. <ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/231.html Stadtchronik September 1998]</ref>  2011 war eine Sanierung notwendig. Neue Profilbleche ersetzen den bisherigen Belag aus Eichenbohlen, der sich als sehr unterhaltungsaufwändig und nicht dauerhaft erwiesen hat. <ref>[http://www.tuebingen.de/1620/3316/4293.html Pressemitteilung Dezember 2011 bei tuebingen.de]</ref>
Der ehemalige Bedienungssteg des Tübinger [[Klärwerk]]s, wurde [[1998]] an die jetzige Stelle versetzt. Die Kosten betrugen 600.000 DM. <ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/231.html Stadtchronik September 1998]</ref>  2011 war eine Sanierung notwendig. Neue Profilbleche ersetzen den bisherigen Belag aus Eichenbohlen, der sich als sehr unterhaltungsaufwändig und nicht dauerhaft erwiesen hat. <ref>[http://www.tuebingen.de/1620/3316/4293.html Pressemitteilung Dezember 2011 bei tuebingen.de]</ref>
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Version vom 21. Dezember 2011, 22:46 Uhr

Der Steg von der Lustnauer Seite aus, direkt dahinter die deutlich höhere Lustnauer Neckarbrücke.

Der Lustnauer Brückensteg, offiziell "Günter-Bankmann-Steg", [1] überspannt als Fußgängerbrücke den Neckar nur wenige Meter östlich der Lustnauer Neckarbrücke (Stuttgarter Straße) und verbindet das Lustnauer Aeule-Viertel mit den Sportanlagen an der Bismarckstraße. Konstruktionsbedingt ist der 74 Meter lange Steg nur über Treppen erreichbar.

Der ehemalige Bedienungssteg des Tübinger Klärwerks, wurde 1998 an die jetzige Stelle versetzt. Die Kosten betrugen 600.000 DM. [2] 2011 war eine Sanierung notwendig. Neue Profilbleche ersetzen den bisherigen Belag aus Eichenbohlen, der sich als sehr unterhaltungsaufwändig und nicht dauerhaft erwiesen hat. [3]


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Quelle


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