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Aeule

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Aeule ist der Stadtteil mit der Ordnungsnummer 026 in Lustnau. Es ist der flächenmäßig kleinste Tübinger Stadtteil und liegt im Dreieck von Neckar, Ammer und Österberg. Auch die östliche Gartenstraße gehört noch dazu. Es ist heute ein reines Wohngebiet mit vielen Einfamilien- und Doppelhäusern, das in den 1920er Jahren entstanden ist.[1] Zum Neckarufer hin bestehen Reihenhäuser und einfache Mehrfamilienhäuser.

Das Gelände der früheren Firma Queck wird derzeit mit Wohnhäusern bebaut. Dieses Wohnquartier trägt nun den Namen Aeulehöfe. In diesem Bereich entstehen mehrstöckige Wohnblocks für ca. 450 Menschen, Flächen für nicht störendes Gewerbe sowie eine Kindertagesstätte. Optisch dominiert wird der Stadtteil von einem siebenstöckigen in Holzhybridbau, genannt Hohes Haus.

Auf dieser "kleinen Aue" soll sich im Mittelalter das abgegangene Dorf Welzenwiler befunden haben, nach dem die Welzenwiler Straße benannt ist.

Die heute eigentlich veraltete Schreibweise mit "Ae" statt "Ä" führt manchmal dazu, dass Kinder daraus irritiert "A-eule" oder "Auele" lesen.

Der Stadtteil wird von den Buslinien 21 und 22 erschlossen, die nächste Bahnstation ist Bahnhof Lustnau, in Zukunft Bahnstation Au Ost.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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