Hirrlingen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Hirrlingen.jpg | '''Hirrlingen''' liegt rund neun Kilometer südwestlich von [[Rottenburg]] und rund neun Kilometer nordwestlich von [[Hechingen]] am Rand des [[Landschaftsschutzgebiete|Landschaftsschutzgebiet]]s [[Rammert]]. Anteile der [[Naturschutzgebiete|Naturschutzgebiet]]e Espenloch-Hintere Halde und Kapfhalde liegen auf der Gemarkung Hirrlingen. Gemessen an der Einwohnerzahl ist Hirrlingen die kleinste selbständige Gemeinde des Landkreises Tübingen. | ||
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Datei:Karte_Hirrlingen.png| Lage im Landkreis Tübingen | |||
Datei:Hirrlingen.jpg|Hirrlingen auf einer alten Postkarte mit seiner Barockkirche, erbaut im 18. Jahrhundert | |||
File:Hirrlingen-Kirche3917.jpg | |||
File:Hirrlingen Schloss 1910.jpg Schloss Hirrlingen (1910, [[Paul Sinner]]) | |||
File:Hirrlingen-Schloss3848.jpg | |||
File:Hirrlingen-Schloss-Tor-Wappen3816.jpg | |||
Datei:Fasnet Butz Hirrlingen.jpg|Fasnetsfigur „Butz“ aus Hirrlingen | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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Version vom 8. September 2011, 14:21 Uhr
Hirrlingen liegt rund neun Kilometer südwestlich von Rottenburg und rund neun Kilometer nordwestlich von Hechingen am Rand des Landschaftsschutzgebiets Rammert. Anteile der Naturschutzgebiete Espenloch-Hintere Halde und Kapfhalde liegen auf der Gemarkung Hirrlingen. Gemessen an der Einwohnerzahl ist Hirrlingen die kleinste selbständige Gemeinde des Landkreises Tübingen.
Bildergalerie
Weblinks
Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Hirrlingen“
Orte im Landkreis Tübingen
Die Städte Tübingen, Mössingen, Stadt Rottenburg a. N. und die Gemeinden Ammerbuch, Bodelshausen, Dettenhausen, Dußlingen, Gomaringen, Hirrlingen, Kirchentellinsfurt, Kusterdingen, Nehren, Neustetten, Ofterdingen und Starzach bilden den Landkreis Tübingen. |