Germanen-Eck

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Als Germaneneck wird umgangssprachlich die Ecke Mühlstraße/Gartenstraße bezeichnet. Hier steht das Haus der Burschenschaft Germania (Gartenstraße 3), die im Jahr 1910[1] auch das westlich davon liegende frühere Wohnhaus von Ludwig Uhland erwarb. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg bei einem Luftangriff zerstört. Das Grundstück ist seither nur "provisorisch" mit einem eingeschossigen Ladengebäude (Döner-Imbiss, Coffeeshop) sowie einem kleinen zweigeschossigen Geschäftshaus (Kabel-BW) bebaut und lässt einen Blick auf den grünen Terrassenhang frei. Dazwischen zweigt die 1958 gebaute Germanenstaffel ab, die zunächst durch einen überdachten Treppenaufgang und dann über einen Weg mit mehreren Treppenabschnitten zur oberen Österbergstraße führt.

Dieses Eckgrundstück in idealer Lage ist seit längerem für eine Neubebauung im Gespräch. Von der Stadt gewünscht ist ein viergeschossiges Geschäftshaus, etwa in gleicher Höhe wie das Germanen-Haus nebenan.


Einzelnachweis

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