Beim Nonnenhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschäfte==  
==Geschäfte==  
*Einkaufszentrum [[Markt am Nonnenhaus]]  
*Einkaufszentrum [[Markt am Nonnenhaus]]  
*Möbelwerkstätte Wendelin Meyer
*Nr. 3: Möbelwerkstätte Wendelin Meyer (nur noch in Derendingen ?)
*Goldschmiede Spölgen  
*Nr. 3: [[Speicher]] (Tübinger Unverpackt-Laden), seit 2017
*im [[Nonnenhaus]]:
*Nr. 5: Goldschmiede Spölgen  
*im [[Nonnenhaus]] (Nr. 7):
**Galerie dreiraum
**Galerie dreiraum
**[[BuchKaffee Vividus]]  
**[[BuchKaffee Vividus]]  

Version vom 19. April 2018, 23:11 Uhr

Der Ammerkanal mit dem Weg rechts vom Geländer. Blick von der Brücke am Nonnenhaus nach Westen (Juni 2009)
Westlicher Bereich
Gut besuchte Straßencafés im Osten der Gasse (Sommer 2010)
Durchfluss des Ammerkanals am Affenfelsen, dahinter die alte Schleuse
Obst- und Gemüsestand am Nonnenhaus, Anfang April 2011
Durchgang von der Langen Gasse (2016)


Beim Nonnenhaus heißt ein Fußweg in der Altstadt. Er beginnt bei der Fußgängerunterführung unter der Straße Am Stadtgraben und führt westwärts am Ammerkanal entlang bis zur Langen Gasse, wo er durch das Erdgeschoss eines Hauses hindurchführt. Der Kanal durchfließt dasselbe Gebäude (Altes Schlachthaus, heute Druckwerkstatt des Künstlerbundes). Ein Abzweig nach Norden mündet in die Nonnengasse.


Der Bereich dieses Weges kann als ein besonders malerischer Winkel der Altstadt angesehen werden. Schöne Fachwerkhäuser wie das historische Nonnenhaus, die Goldschmiede Spölgen und weitere verleihen ihm eine besondere Atmosphäre. Der Kanal, dessen Geländer im Sommer reich mit Blumen geschmückt sind, wird von mehreren Brücken und Stege überquert.


Der östliche Bereich wurde 1983 im Zusammenhang mit dem Bau des Marktes am Nonnenhaus dem Altstadtcharakter angepasst neugestaltet. Dabei entstand dieser bis dahin bebaute Abschnitt des Weges den Kanal entlang neu. Die Straßenwirtschaften der dortigen Gastronomien, teils auf dem kleinen Platz unter Bäumen, teils entlang des Weges, sind sehr beliebt und gut besucht. Dort steht noch ein Rest der alten Stadtmauer (im Volksmund "Affenfelsen"), durch den der Ammerkanal (siehe dort) hindurchfließt und sich dann in zwei Verläufe trennt. Ein Zuviel an Wasser konnte früher dort durch eine noch vorhandene und heute stets geöffnete Schleuse, anstatt nach rechts zum Neckar, geradeaus in Richtung Ammer geleitet werden.
Beim Umbau des Alten Schlachthauses für den Künstlerbund 1978/79 entstand der öffentliche Durchgang durch eine ehemalige Haustür, in dieser Zeit oder etwas später auch der Häuserblock zwischen Kanal und Metzgergasse mit den Geschäften bero, Safran u.a.


Geschäfte

Gastronomie


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