1981: Unterschied zwischen den Versionen
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* Die Gebäude der [[Thiepvalkaserne]] werden zum Sammellager für Asylbewerber. | * Die Gebäude der [[Thiepvalkaserne]] werden zum Sammellager für Asylbewerber. | ||
* [[Utz Jeggle]] wird Universitäts-Professor für Empirische Kulturwissenschaft. | * [[Utz Jeggle]] wird Universitäts-Professor für [[EKW|Empirische Kulturwissenschaft]]. | ||
* Die [[Österbergschule]] schließt, an die eine [[Gedenktafeln|Gedenktafel]] erinnert. | * Die [[Österbergschule]] schließt, an die eine [[Gedenktafeln|Gedenktafel]] erinnert. | ||
* Die [[ | * Die Studentenverbindung [[Normannia]] gewinnt das [[Stocherkahnrennen]]. | ||
* Frauen werden von der [[Akademische Verbindung Föhrberg]] zugelassen. | * Frauen werden von der [[Akademische Verbindung Föhrberg|Akademischen Verbindung Föhrberg]] zugelassen. | ||
* Das beliebte [[Café Völter]] muss schließen. Eine Bürgerinitiative eröffnet als Ersatz das [[Café im Hirsch]]. | |||
* Als eine der ersten deutschen Städte lädt Tübingen ihre ehemaligen jüdischen Mitbürger ein und später auch die Zwangsarbeiter.<ref>[http://www.gea.de/region+reutlingen/tuebingen/noch+besser+als+wikipedia.493493.htm ''Noch besser als Wikipedia - Ex-Kulturamtsleiter Wilfried Setzler über Leucht-Türme, Widerstände und die Tübinger Verhältnisse'']</ref> | |||
* Das [[Bühler Schloss]] wird 1981/82 umfassend renoviert und überwiegend in Eigentumswohnungen aufgeteilt. | |||
Version vom 22. Dezember 2017, 14:01 Uhr
Was geschah 1981 (mit Bedeutung für Tübingen)?
- Die Gebäude der Thiepvalkaserne werden zum Sammellager für Asylbewerber.
- Utz Jeggle wird Universitäts-Professor für Empirische Kulturwissenschaft.
- Die Österbergschule schließt, an die eine Gedenktafel erinnert.
- Die Studentenverbindung Normannia gewinnt das Stocherkahnrennen.
- Frauen werden von der Akademischen Verbindung Föhrberg zugelassen.
- Das beliebte Café Völter muss schließen. Eine Bürgerinitiative eröffnet als Ersatz das Café im Hirsch.
- Als eine der ersten deutschen Städte lädt Tübingen ihre ehemaligen jüdischen Mitbürger ein und später auch die Zwangsarbeiter.[1]
- Das Bühler Schloss wird 1981/82 umfassend renoviert und überwiegend in Eigentumswohnungen aufgeteilt.