1978
Aus TUEpedia
Was geschah 1978 (mit Bedeutung für Tübingen)?
- Fast hundert Jahre nach Vereinsgründung des von Mathilde Weber gegründten „Hilfsverein Tübingen“ erwirbt dieser Verein in einem Haus in der Hirschgasse zusätzlicher Wohnraum aus dem Erlös des vom Verein an die Stadt verkauften Jägerstifts.
- Hans-Peter Gensichen wird in Halle (Saale) zum Dr. theol. promoviert.
- 9. November: Am sogenannten Lützelbrunnen neben dem Grundstück der ehemaligen Synagoge wird vom damaligen Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid ein Gedenkstein enthüllt.
- Der in Paris geborene Tübinger Künstler Serge le Goff erhält die offizielle Aufenthaltsgenehmigung für die BRD.
- Umzug anläßlich des Stadtfestes "900 Jahre Tübingen" mit einem Elefanten des Landestheaters (LTT).
- Die Markung Ammern wird aufgelöst.
- Der Handelshof an der Ecke Reutlinger Straße 44 und Ludwigstraße wird eröffnet.[1]
Quellen
- ↑ E-Mail der Pressestelle des Kauflands vom 28.1.2011. Vgl. Diskussion auf der Kauflandseite