1969: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Juni 2020, 18:25 Uhr
Was geschah 1969 (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 21. April: Der Tübinger Oberbürgermeister und Landtagsabgeordnete Viktor Renner stirbt
- 6. Juli: Partnerschaft mit der Grafschaft Durham wird vereinbart
- 26. Juli: Die Heimanlage der Sophienpflege bei Tübingen-Pfrondorf wird bezogen.[1]
- Juli: Ulrike Meinhof, die später RAF-Terroristin, hält an der Universität in Tübingen vor 200 Zuhörern einen Vortrag über "Die Befreiung der Frau". Anschließend stürmten einige Studentinnen das Clubhaus und gründeten den Arbeitskreis "Emanzipation".[2]
- Utz Jeggle promoviert mit einer Arbeit über "Judendörfer in Württemberg".
- Der Neue Botanische Garten, ein universitätseigener Betrieb, wird der Öffentlichkeit übergeben.
- Die verkleideten Holzpfosten der Rathaus-Arkade werden durch Beton ersetzt
- Das Parkhaus Neckar wird eröffnet. Der Erbbaurechtsvertrag endet 50 Jahren nach der Grundstücksübergabe am 18. März 2018.[3]
- 23. November: Die Friedhofskapelle Bergfriedhof wird am Totensonntag eingeweiht.
Weitere Bilder
Schienenbus zwischen Bahnbetriebswerk und Hauptbahnhof Tübingen
Quellen
- ↑ Bericht im Schwäbisches Tagblatt vom 17.07.2015
- ↑ Jutta Ditfurth: Ulrike Meinhof, Seite 258, Ullstein 2007, ISBN 978-3-550-08728-8
- ↑ Schwäbisches Tagblatt vom 8.12.2017 auf der ersten Tübinger Seite