Weiße Weihnachten: Unterschied zwischen den Versionen

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In Tübingen war das in folgenden Jahren der Fall:
In Tübingen war das in folgenden Jahren der Fall:
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*[[1981]], auch landesweit  
*[[1962]], auch landesweit  
*[[2010]]: Ein nach längerer Zeit ungewöhnlich früher Schneefall bescherte eine ab 26. November zunächst länger liegenbleibende Schneedecke. Nach deren fast vollständigem Abtauen bis zum Morgen des 24. Dezember schneite es dann innerhalb eines halben Tages so viel, dass bis auf die geräumten Hauptstraßen wieder alles schneebedeckt war. Die Schneedecke hielt noch bis weit in den Januar.  
*[[1969]],  "
*[[1981]],  "
*[[2010]]: Ein nach längeren Jahren ungewöhnlich früher Schneefall bescherte eine ab 26. November zunächst länger liegenbleibende Schneedecke. Nach deren fast vollständigem Abtauen bis zum 23. Dezember schneite es dann am 24. Dezember innerhalb eines halben Tages so viel, dass bis auf die geräumten Hauptstraßen wieder alles schneebedeckt war. Die Schneedecke hielt noch bis in den Februar.  
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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2023, 08:50 Uhr

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Schneebedeckter Weihnachtsbaum vor dem Tübinger Rathaus im Dezember 2008

Bezeichnung für Weihnachtstage (24., 25., 26. Dezember), an denen Schnee liegt. Dies ist allgemein ein seltenes Ereignis.

In Tübingen war das in folgenden Jahren der Fall:

  • ... (bitte ergänzen)
  • 1962, auch landesweit
  • 1969, "
  • 1981, "
  • 2010: Ein nach längeren Jahren ungewöhnlich früher Schneefall bescherte eine ab 26. November zunächst länger liegenbleibende Schneedecke. Nach deren fast vollständigem Abtauen bis zum 23. Dezember schneite es dann am 24. Dezember innerhalb eines halben Tages so viel, dass bis auf die geräumten Hauptstraßen wieder alles schneebedeckt war. Die Schneedecke hielt noch bis in den Februar.

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Ebenfalls an Weihnachten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1999: Am 26. Dezember jagte der Orkan Lothar mit mehr als 200 km/h über den Kreis Tübingen. Er knickte rund eine Million Festmeter Holz und warf mehr als 2000 Hektar Wald um. Lothar fällte laut Schwäbischem Tagblatt in zwei Stunden so viel Holz, wie die Waldarbeiter sonst in 5-10 Jahren.[1]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]