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Weihnachten

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Weihnachtsgottesdienst in der Stiftskirche
Winterliches Rathaus mit Weihnachtsbaum - ca. Ende 1960er Jahre
traditionell treffen sich die Tübinger gerne am "heiligen Morgen" auf dem Marktplatz - Bild vom Rathausfenster 2024 (Foto: Boris Palmer)

Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi.

Weihnachtszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorweihnachtszeit beginnt mit der Adventszeit am 1. Advent, dem vierten Sonntag vor Weihnachten. Die eigentliche Weihnachtszeit beginnt am Vorabend des Weihnachtsfestes, dem Heiligabend (24. Dezember). Der erste Weihnachtstag (25. Dezember) und der zweite Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) sind gesetzliche Feiertage. Die Weihnachtszeit endet je nach Konfession an Epiphanias (evangelisch) bzw. dem Dreikönigstag (katholisch) am 6. Januar.

Weihnachtsmarkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Tübingen spielt Weihnachten eine wichtige Rolle sowohl im kirchlichen als auch allgemein gesellschaftltichen Kontext. Der Weihnachtsmarkt gilt wegen der großen Anzahl von Künstlern und gemeinnützigen Vereinen als weniger kommerziell als in anderen Städten und erfreut sich großer Beliebtheit.

Ein jeder in seine Stadt - "Heiliger Morgen"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über Weihnachten ändert sich die Stimmung in Tübingen, wenn die meisten Studenten Tübingen verlassen, um zu ihren Eltern nach Hause zu reisen - "ein jeder in seine Stadt" - und ehemalige Schüler, die in Tübingen aufgewachsen sind, in ihre alte Heimatstadt kommen. Viele treffen sich dort mit (Schul-)freunden, Verwandten und Bekannten am Vormittag des 24. Dezember auf dem Marktplatz. Diese Tradition des "heiligen Morgens" auf dem Marktplatz besteht laut Tagblatt in Tübingen seit Anfang der 1990er Jahre und bedeutet für die umliegende Gastronomie einen der umsatzstärksten Tage des Jahres.[1]

Weiße Weihnachten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn an den Weihnachtstagen Schnee liegt, spricht man von Weißen Weihnachten.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]