Piccolo Sole d'Oro: Unterschied zwischen den Versionen

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"Drinnen gibt es mehr Steh- als Sitzplätze.  
"Drinnen gibt es mehr Steh- als Sitzplätze.  
Am [[Affenfelsen]] gibt es einen Sitzbereich neben dem [[Markt am Nonnenhaus|Nonnenhaus]] vor der Unterführung zum [[Alter Botanischer Garten|Alten Botanischen Garten]]. Dort sind die Stühle so aufgebaut, dass der „Sehen und gesehen werden“-Aspekt unterstrichen wird – dabei ist die Aufreihung eigentlich nur dem Gefälle des Bodens geschuldet."<ref>[http://www.tripsbytips.de/reisetipp/cafe-wichtig/10227492.html ''Café Wichtig'']</ref>  
Am [[Affenfelsen]] gibt es einen Sitzbereich neben dem [[Markt am Nonnenhaus|Nonnenhaus]] vor der Unterführung zum [[Alter Botanischer Garten|Alten Botanischen Garten]]. Dort sind die Stühle so aufgebaut, dass der „Sehen und gesehen werden“-Aspekt unterstrichen wird – dabei ist die Aufreihung eigentlich nur dem Gefälle des Bodens geschuldet."<ref>[http://www.tripsbytips.de/reisetipp/cafe-wichtig/10227492.html ''Café Wichtig'' bei Expedia.de]</ref>  




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== Quellen ==
== Quellen ==
<references />
<references />  
 
== Weblinks ==
[https://www.facebook.com/pages/Piccolo-Sole-DOro/151860868187935 Piccolo bei Facebook]
 





Version vom 14. Februar 2016, 16:47 Uhr

Das Stehcafé Piccolo Sole d'Oro in der Metzgergasse 39 ist ein in den frühen 1980er Jahren von Michele gegründeter Treffpunkt junger Kaffee-Trinker. Es heißt umgangssprachlich einfach Piccolo, Bei Michele oder auch Café Wichtig.


"Drinnen gibt es mehr Steh- als Sitzplätze. Am Affenfelsen gibt es einen Sitzbereich neben dem Nonnenhaus vor der Unterführung zum Alten Botanischen Garten. Dort sind die Stühle so aufgebaut, dass der „Sehen und gesehen werden“-Aspekt unterstrichen wird – dabei ist die Aufreihung eigentlich nur dem Gefälle des Bodens geschuldet."[1]


Das Haus steht an der Ost- und z.T. Nordseite auf der alten Stadtmauer, die dort, an der Ecke beim Ammerkanal-Durchfluss, noch orginal erhalten ist (mit einer zugemauerten Schießscharte). Auch im hinteren Innenraum des Piccolo ist die unverputzte Bruchsteinmauer mit ihrer abknickenden Ecke sichtbar. Der westliche, "vordere" Teil des Gebäudes mit dem Eingang wurde während der Altstadtsanierung (um 1980 ?) neugebaut und dem alten angepasst.


Quellen

Weblinks

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