Manfred Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte seiner Kunst-Findung nach eigenen Angaben ==
== Geschichte seiner Kunst-Findung nach eigenen Angaben ==
''1987 in Tübingen angekommen, mietete er sich eine Ladenwerkstatt am [[Stadtgraben]]. Neben weichen Formen beschäftigte er sich auch mit primitiver, insbesondere afrikanischer Kunst.''
''1987 in Tübingen angekommen, mietete er sich eine Ladenwerkstatt [[Am Stadtgraben]]. Neben weichen Formen beschäftigte er sich auch mit primitiver, insbesondere afrikanischer Kunst.''


''Am 9.1.1989 kam dann der Umbruch - Als Manfred Martin nachmittags in seine Werkstatt ging, entdeckte er eine halbfertig geschnitzte, 18 cm große menschliche Figur mit hervorragender künstlerischer Qualität und Ausdruck und wunderte sich, wie diese Figur dort hin kam, bis er sich erinnerte, daß er selbst nachts noch da war und wohl in trance-artigem Zustand diese Figur schnitzte.''<ref>[http://www.bildhauer-mit-kettensaege.de/seiten/manfred_martin.htm Eigene Homepage Bildhauer mit Kettensäge.de]</ref>
''Am 9.1.1989 kam dann der Umbruch - Als Manfred Martin nachmittags in seine Werkstatt ging, entdeckte er eine halbfertig geschnitzte, 18 cm große menschliche Figur mit hervorragender künstlerischer Qualität und Ausdruck und wunderte sich, wie diese Figur dort hin kam, bis er sich erinnerte, daß er selbst nachts noch da war und wohl in trance-artigem Zustand diese Figur schnitzte.''<ref>[http://www.bildhauer-mit-kettensaege.de/seiten/manfred_martin.htm Eigene Homepage Bildhauer mit Kettensäge.de]</ref>

Version vom 22. Juni 2012, 17:20 Uhr

Holz-Skulpturen im Open-Air-Atelier nahe dem Sudhaus

Tübinger Künstler (*14. August 1956 in Tuttlingen).

Manfred Martin ist nach eigenen Worten ein "Bildhauer mit Kettensäge" und ist mit seinen unterlebens-, lebens- und teilweise auch überlebensgroßen Holz-Figuren immer wieder im Tübinger öffentlichen Raum präsent. Eine seiner Figuren steht schon länger an der Ecke Hechinger Straße/Christophstraße.

Geschichte seiner Kunst-Findung nach eigenen Angaben

1987 in Tübingen angekommen, mietete er sich eine Ladenwerkstatt Am Stadtgraben. Neben weichen Formen beschäftigte er sich auch mit primitiver, insbesondere afrikanischer Kunst.

Am 9.1.1989 kam dann der Umbruch - Als Manfred Martin nachmittags in seine Werkstatt ging, entdeckte er eine halbfertig geschnitzte, 18 cm große menschliche Figur mit hervorragender künstlerischer Qualität und Ausdruck und wunderte sich, wie diese Figur dort hin kam, bis er sich erinnerte, daß er selbst nachts noch da war und wohl in trance-artigem Zustand diese Figur schnitzte.[1]

Hinweise auf Ausstellungen

bitte ergänzen

Quellenangaben & Weblinks