Lützelbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Lützelbrunnen''' befand sich seit langer Zeit an der [[Gartenstraße]] (neben Haus Nr. 33) und wurde von der oberhalb gelegenen Brunnenstube am Fuß des [[Österberg]]s gespeist. Er besteht praktisch noch heute, aber als ein Gedenkbrunnen innerhalb des 2000 neu geschaffenen [[Synagoge|Denkmals Synagogenplatz]].  
 
[[File:Tübingen 2014 by-RaBoe 151.jpg|thumb|280px|Innerhalb dieses Stahlkubus des Synagogendenkmals steht heute der alte Lützelbrunnen.]]
Der '''Lützelbrunnen''' befand sich seit langer Zeit an der [[Gartenstraße]] (neben Haus Nr. 33) und wurde von der oberhalb gelegenen Brunnenstube am Fuß des [[Österberg]]s gespeist. Er besteht praktisch noch heute, aber als ein Gedenkbrunnen innerhalb des 2000 neu geschaffenen [[Synagoge|Denkmals Synagogenplatz]]. Er steht in einem Stahlkubus, wo er durch kleine Löcher zu sehen ist und das Wasser für das Denkmal spendet. Sein Steinbecken wurde 1978 mit einer ersten Gedenkinschrift zur ehemaligen Synagoge versehen.  


Früher bewässerte er über eine längere Leitung auch den [[Nymphenbrunnen]] vor dem [[Neckartor]] und der [[Neckarmüllerei]]. Das Wasser dieser Quelle soll von sehr hoher Qualität sein (siehe Nachweis 3).  
Früher bewässerte er über eine längere Leitung auch den [[Nymphenbrunnen]] vor dem [[Neckartor]] und der [[Neckarmüllerei]]. Das Wasser dieser Quelle soll von sehr hoher Qualität sein (siehe Nachweis 3).  

Version vom 22. März 2015, 22:48 Uhr

Innerhalb dieses Stahlkubus des Synagogendenkmals steht heute der alte Lützelbrunnen.

Der Lützelbrunnen befand sich seit langer Zeit an der Gartenstraße (neben Haus Nr. 33) und wurde von der oberhalb gelegenen Brunnenstube am Fuß des Österbergs gespeist. Er besteht praktisch noch heute, aber als ein Gedenkbrunnen innerhalb des 2000 neu geschaffenen Denkmals Synagogenplatz. Er steht in einem Stahlkubus, wo er durch kleine Löcher zu sehen ist und das Wasser für das Denkmal spendet. Sein Steinbecken wurde 1978 mit einer ersten Gedenkinschrift zur ehemaligen Synagoge versehen.

Früher bewässerte er über eine längere Leitung auch den Nymphenbrunnen vor dem Neckartor und der Neckarmüllerei. Das Wasser dieser Quelle soll von sehr hoher Qualität sein (siehe Nachweis 3).


Nachweise