Inge Jens: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Inge Jens''' (geb. Inge Puttfarcken, * [[11. Februar]] [[1927]] in Hamburg) war nicht nur seit [[1951]] die Ehefrau von [[Walter Jens]], sondern ist auch selber literarisch aktiv.  
'''Inge Jens''' (geb. Inge Puttfarcken, * [[11. Februar]] [[1927]] in Hamburg; †[[23. Dezember]] [[2021]] in Tübingen) war nicht nur seit [[1951]] die Ehefrau von [[Walter Jens]], sondern auch selber literarisch aktiv.  
Sie studierte ab [[1949]]<ref>[http://www.taz.de/!5052272/ TAZ: ''Inge Jens über Walter Jens "Ich habe ihm geholfen zu leben"'']</ref> an der Tübinger [[Universität]] [[Germanistik]], [[Anglistik]] und [[Pädagogik]], promovierte [[1953]].<ref>[http://www.rowohlt.de/autorin/inge-jens.html www.rowohlt.de/autorin/inge-jens.html]</ref>  
Sie studierte ab [[1949]]<ref>[http://www.taz.de/!5052272/ TAZ: ''Inge Jens über Walter Jens "Ich habe ihm geholfen zu leben"'']</ref> an der Tübinger [[Universität]] [[Germanistik]], [[Anglistik]] und [[Pädagogik]], promovierte [[1953]].<ref>[http://www.rowohlt.de/autorin/inge-jens.html www.rowohlt.de/autorin/inge-jens.html]</ref>  


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Über Tübingen schrieb sie gemeinsam mit ihrem Mann "Eine deutsche Universität, 500 Jahre Tübinger Gelehrtenrepublik" ([[1977]], Neuaufl. [[2004]]) und "Die große kleine Stadt" ([[1981]]).  
Über Tübingen schrieb sie gemeinsam mit ihrem Mann "Eine deutsche Universität, 500 Jahre Tübinger Gelehrtenrepublik" ([[1977]], Neuaufl. [[2004]]) und "Die große kleine Stadt" ([[1981]]).  


2 Tage nach ihrem 90. Geburtstag am 11. 2. 2017<ref>[https://www.welt.de/kultur/article161999362/Die-Grande-Dame-des-deutschen-Geisteslebens.html''Die Grande Dame des deutschen Geisteslebens'', welt.de/kultur 11.2.2017]</ref><ref>[http://www.bild.de/unterhaltung/aktuelles/unterhaltung/promigeburtstag-vom-11--februar-2017inge-50293210.bild.html ''Promi-Geburtstag vom 11. Februar 2017: Inge Jens'', bild.de/unterhaltung]</ref> gab die Stadt Tübingen zu ihren Ehren einen Empfang im [[Rathaus]]. Sie lebt heute in einem Tübinger Seniorenwohnheim.  
2 Tage nach ihrem 90. Geburtstag am 11. 2. 2017<ref>[https://www.welt.de/kultur/article161999362/Die-Grande-Dame-des-deutschen-Geisteslebens.html''Die Grande Dame des deutschen Geisteslebens'', welt.de/kultur 11.2.2017]</ref><ref>[http://www.bild.de/unterhaltung/aktuelles/unterhaltung/promigeburtstag-vom-11--februar-2017inge-50293210.bild.html ''Promi-Geburtstag vom 11. Februar 2017: Inge Jens'', bild.de/unterhaltung]</ref> gab die Stadt Tübingen zu ihren Ehren einen Empfang im [[Rathaus]]. Sie lebte längere Zeit im [[Karolinenstift]] und zuletzt im [[Luise-Wetzel-Stift]], wo sie mit 94 Jahren verstarb. <ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Inge-Jens-ist-gestorben-529476.html ''Inge Jens ist gestorben''], Schwäbisches Tagblatt, 23.12.2021</ref>





Version vom 24. Dezember 2021, 12:51 Uhr

Inge Jens (geb. Inge Puttfarcken, * 11. Februar 1927 in Hamburg; †23. Dezember 2021 in Tübingen) war nicht nur seit 1951 die Ehefrau von Walter Jens, sondern auch selber literarisch aktiv. Sie studierte ab 1949[1] an der Tübinger Universität Germanistik, Anglistik und Pädagogik, promovierte 1953.[2]

Sie brachte z.B. die Thomas-Mann-Tagebücher heraus und veröffentlichte zusammen mit ihrem Mann die Bücher "Frau Thomas Mann" (2003), "Katias Mutter" (2005), "Auf der Suche nach dem verlorenen Sohn" (2008), und ohne ihn "Unvollständige Erinnerungen" (2009). - Über Tübingen schrieb sie gemeinsam mit ihrem Mann "Eine deutsche Universität, 500 Jahre Tübinger Gelehrtenrepublik" (1977, Neuaufl. 2004) und "Die große kleine Stadt" (1981).

2 Tage nach ihrem 90. Geburtstag am 11. 2. 2017[3][4] gab die Stadt Tübingen zu ihren Ehren einen Empfang im Rathaus. Sie lebte längere Zeit im Karolinenstift und zuletzt im Luise-Wetzel-Stift, wo sie mit 94 Jahren verstarb. [5]


Quellen

Weblinks