Gaststätte zur Farb: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde 1831 erstmals erwähnt und bestand bis 1973, als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.<ref>''„...und grüßen Sie mir die Welt.“ Tübingen – eine Universitätsstadt auf alten Postkarten.'' Tübingen: Stadtmuseum 2007, S. 184</ref> | Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde [[1831]] erstmals erwähnt und bestand bis [[1973]], als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.<ref>''„...und grüßen Sie mir die Welt.“ Tübingen – eine Universitätsstadt auf alten Postkarten.'' Tübingen: Stadtmuseum 2007, S. 184</ref> | ||
Version vom 2. September 2022, 12:38 Uhr
Die Gaststätte oder das Restaurant zur Farb lag in der Pfleghofstraße 3. Heute befindet sich dort das Frisörgeschäft "Leonardo". Davor war hier mal der Computerladen Don't panic.
Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde 1831 erstmals erwähnt und bestand bis 1973, als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.[1]
Wirtsleute
Quellen: Tübinger Adressbücher 1877-1942
- 1870: C. Mundinger[2]
- 1877, 1898: August Stotz
- 1914: Clemens Frankenreiter
- 1925, 1926: Emilie Sauer
- 1928: Richard Barth, Koch
- 1930, 1934: Anna Schayrer Wwe.
- 1936: Anna Roller
- 1938: Rudolf Bruckner
- 1942: Benno Frankenreiter
- 1960: Ludwig Grundler ("Brathähnchen vom Spieß")[3]