Ammergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:Woche-28-2014.jpg|Ein ganz besonderer Parkplatz vor der Kneipe [[Ammerschlag]] | |||
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Version vom 10. Juli 2014, 22:44 Uhr
Die Ammergasse verläuft vom Haagtor zur Krummen Brücke 170 m in Ost-West-Richtung in der Altstadt. Durch sie fließt der Ammerkanal. Sie existiert laut dendrochronologischen Untersuchungen bereits seit 1175.[1]
Bis ins frühe 19. Jahrhundert hieß sie wegen der dort in großer Zahl wohnenden und arbeitenden Gerber Gerbergasse[2].
1983 wurde die Umgestaltung der Ammergasse zur Fußgängerzone abgeschlossen. Der jahrzehntelang aus Verkehrsgründen abgedeckte Ammerkanal wurde wieder geöffnet und mit vielen kleinen Brücken als Zugängen zu den Häusern versehen. [3]
Geschäfte und Einrichtungen
Geordnet nach Hausnummern:
- 1: Engel & Völkers Immobilien
- 1: Biwakschachtel Bergsporthandel, seit 2013 Outlet-Filiale [1]
- 2: O2 Partnershop
- 3: Storchen (Gaststätte)
- 4: Galerie am Wasser
- 4: Kinderinsel
- 4-8: Carl Märkle Flaschnerei/Sanitär
- 9a: Overcross Reisen
- 10: Ergo Schlafdesign
- 11: Der Webstuhl
- 12: ShooterStars Bar (früher Weinstube Rebstock)
- 13: Ammerschlag (Kneipe)
- 13: Leder Boutique Bags
- 14: Fantasy Empire
- 15: MTT-Scan Qualitätsthermographie[2]
- 15: Tierheilpraxis Andrzejewski
- 16: Tübinger Zuckerbäcker, Confiserie, Patisserie [3]
- 18: Ammerlädle
- 21: Ammerkeramik
- 23: Rimpo
- 24: Natur & Sue
- 26: Juwelier Heberle
- 26: Natur-Form-Schuhe
- 28: Tektonik Headwear
Weitere Ansichten im Wandel der Zeit
Ein ganz besonderer Parkplatz vor der Kneipe Ammerschlag
Brand
Am 4. August 1771 brannten 20 Häuser in der Ammergasse ab.[4] An deren Stelle wurden nach dem Wiederaufbau das Neugäßle und seine angrenzenden Höfe als Brandschneise unbebaut gelassen.
So sieht's der Vogel
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Quellen
- ↑ "Tübingen - Auf alten Wegen Neues Entdecken - Ein Stadtführer" (Verlag Schwäbisches Tagblatt, S. 99 (3. Auflage von 2003)
- ↑ "Das Tübinger Stadtbild im Wandel", Stadt Tübingen • Kulturamt (1994), S.42, ISBN 3-910090-11-7
- ↑ Tübinger Stadtchronik von 1983
- ↑ Tübinger Stadtchronik ab 1700