Albert von Beger: Unterschied zwischen den Versionen
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*''Saur Allgemeines Künstler-Lexikon'', Bd. 8, München/Leipzig: K.G. Saur, 1994, S. 272 | *''Saur Allgemeines Künstler-Lexikon'', Bd. 8, München/Leipzig: K.G. Saur, 1994, S. 272 | ||
*[https://deu.archinform.net/arch/62411.htm Albert von Beger, | *[https://deu.archinform.net/arch/62411.htm Baudirektor Albert von Beger, Architekt], deu.archinform.net | ||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_von_Beger Albert von Beger], wikipedia.org | *[https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_von_Beger Albert von Beger], wikipedia.org | ||
Version vom 21. Oktober 2019, 21:44 Uhr
Albert von Beger (* 11. März 1855 in Geislingen an der Steige; † 14. August 1921 in Stuttgart) war ein Architekt und württembergischer Staatsbaubeamter in Stuttgart.
Er wurde in den persönlichen Adelsstand erhoben.
Beger besuchte das Polytechnikum in Stuttgart und war dort Mitglied des Akademischen Architekten-Vereins. Nach Abschluss seiner Ausbildung trat er bei der königlichen Domänendirektion in die Staatslaufbahn ein. Zuletzt war er von 1913 bis 1920 Baudirektor und Leiter der Bauabteilung der Domänendirektion. Er entwarf die Pläne für zahlreiche öffentliche und private Gebäude.
Werke in Tübingen
- 1896 "Bierkirchle", Gesellschaftshaus der Burschenschaft Germania, 1929 abgerissen
- 1902-05 Landgericht
- 1904 Doblerstraße 10, heute Centrale Caffè Bar
- 1906-09 Augenklinik
- 1912 Hautklinik, ursprünglich auch HNO-Klinik
Quellen
- Saur Allgemeines Künstler-Lexikon, Bd. 8, München/Leipzig: K.G. Saur, 1994, S. 272
- Baudirektor Albert von Beger, Architekt, deu.archinform.net
- Albert von Beger, wikipedia.org
