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* bitte ergänzen
* Ernestine Philippine Wilhelmine Cotta, geb. Haas (1769-1821), Pfarrerstochter aus [[Kilchberg]] bei Tübingen, war die Gattin von [[Johann Friedrich Cotta]], dem Verleger [[Friedrich Schiller|Schillers]] und [[Goethe]]s. Sie schuf in ihrem Tübinger Wohnhaus eine Art schwäbischen Musensitz, gab Gesellschaften und kümmerte sich um eine weitläufige, gelehrte Korrespondenz. Als der Maler Christian Gottlieb Schick 1802 aus Paris zurückkehrte, wo er Jacques Louis Davids Bildnis der Madame Récamier entstehen gesehen hatte, porträtierte er Frau Cotta nach der neuesten Mode. Diagonal ins Bild drapiert, als Dame von Welt gekleidet und frisiert, schlicht und elegant zugleich.<ref>[http://www.staatsgalerie.de/malereiundplastik/19j_rundg.php?id=2 Christian Gottlieb Schick: Porträt Frau von Cotta.]</ref>
 
== Weitere Bilder ==
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JCPartzschefeldt-Evangelisches Stift Radierung 1802.jpg|[[Evangelisches Stift]], Radierung von [[Johann Christian Partzschefeldt]]<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christian_Partzschefeldt J.C. Partzschefeld in Wikipedia]</ref>
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== Quellen ==
== Quellen ==
<references />
<references />
== Ereignisse im Jahr {{PAGENAME}} ==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/{{PAGENAME}} Das Jahr bei der Deutschen Wikipedia]
*[http://einestages.spiegel.de/static/time/{{PAGENAME}}.html#searchResults Dokumente und Bilder zum Jahr {{PAGENAME}} beim Spiegel-Projekt EinesTages]
*[http://www.dhm.de/lemo/html/{{PAGENAME}}/index.html Seite zum Jahr bei der Chronik des deutschen historischen Museums]
== Siehe auch ==
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[[Kategorie:19. Jahrhundert]]
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Aktuelle Version vom 20. April 2021, 14:08 Uhr



Diese Seite listet Ereignisse des Jahres 1802 mit Bedeutung für Tübingen.
1801 – 1802 – 1803
 Commons: 1802 in Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Christian Gottlieb Schick: Porträt Frau von Cotta
  • Ernestine Philippine Wilhelmine Cotta, geb. Haas (1769-1821), Pfarrerstochter aus Kilchberg bei Tübingen, war die Gattin von Johann Friedrich Cotta, dem Verleger Schillers und Goethes. Sie schuf in ihrem Tübinger Wohnhaus eine Art schwäbischen Musensitz, gab Gesellschaften und kümmerte sich um eine weitläufige, gelehrte Korrespondenz. Als der Maler Christian Gottlieb Schick 1802 aus Paris zurückkehrte, wo er Jacques Louis Davids Bildnis der Madame Récamier entstehen gesehen hatte, porträtierte er Frau Cotta nach der neuesten Mode. Diagonal ins Bild drapiert, als Dame von Welt gekleidet und frisiert, schlicht und elegant zugleich.[1]

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]