Serge Le Goff
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Der Tübinger Künstler Serge le Goff wurde 1951 in Paris geboren. Nach dem Studium der Modernen Literaturwissenschaft und Militärdienst in der Tübinger Garnison erhält er 1978 die offizielle Aufenthaltsgenehmigung für die BRD.
Tübingen Aufreger
Eine präzise Bezeichnung seines Wirkens wäre zu ungenau, weil er neben dem Lebenskünstler und Lichtinstallationskünstler auch Performance- und happening-Künstler, Veranstalter elektronischer Tanzmusik, Provokateur und ein Gesamtkunstwerk darstellt.[1]
Serge le Goff und seine Installationen sind in Tübingen unter anderem im Kunstamt zu sehen.[2]
Künstlergruppen
- 1980 Entwicklung des Professeur Docteur Furibon Débile
- 1984 Gründung der Absurden-Performance-Theatergruppe THEATER
- 1991 Gründung des Ateliers KUNST–STOFF
- 2002 Mentor für Bürgerengagement
Einzelnachweise
- ↑ http://www.kulturnetz-tuebingen.de/downloads/49f1efc289d43.pdf Begrüßungsrede der Ausstellung: Lebens-Lauf – Teegarten.
- ↑ http://www.stragula.de/serge.htm Ausstellungsübersicht
Weblinks
- Serge le Goff im sozialen Netzwerk MySpace
- Serge le Goffs Seite im Tübinger Kulturnetz
- Installation Gebügelte Ossis im Tübinger Stadtmuseum (das.magazin 14.Februar 2003)
- Bildartikel über die Ausstellung Schwarzlicht in der Shedhalle. (Schwäbisches Tagblatt 16.Januar 2004)
- Projekt Übersättigung zur WM 2006 in der Galerie Peripherie im Sudhaus
- Installation Glühwürmchen bei der 2. Tübinger Kulturnacht
- Website Kunstamt Tübingen