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Französische Garnison

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Seit dem Einmarsch der Französischen Armee am 19. April 1945 waren Teile einer Panzerdivision der Zone de Stationnement Sud (ZSS) Freiburg im Breisgau in Tübingen stationiert.

Die Forces françaises en Allemagne (FFA, dt. = Französische Streitkräfte in Deutschland) waren zunächst als Besatzungsarmee stationiert; seit dem Ende des Besatzungsstatuts 1955 (außer einigen alliierten Vorbehaltsrechten) fungierten sie hauptsächlich als verbündete Armee in der NATO gegen die Ostblockstaaten.

Am 25. Juni 1991 wurden - nach Ende des Kalten Krieges - die in Tübingen stationierten Offiziere verabschiedet. Die Garnison zog noch im gleichen Jahr mit etwa 1200 Soldaten sowie rund 600 Zivilangestellten vollständig ab. [1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Artikel Garnisonsstadt. Ausführlicher Artikel zum Leben in der Garnsion und den stationierten Einheiten und ihrer Geschichte in den Tübinger Blättern von 1973 - hier online.

Standorte & Truppengattungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Truppengattungen & Standorte der französischen Armee in Tübingen
Liegenschaft Vornutzer Truppenteil
Quartier Desazars de Montgailhard Hindenburg-Kaserne (Wehrmacht) FFA
Quartier Lyautey Loretto-Kaserne (Wehrmacht) Panzer (FFA)
Quartier Général de Maud'huy Teile der Hindenburg-Kaserne (Wehrmacht) Jäger (FFA)
Quartier Zimmer Thiepval-Kaserne Versorgungstruppe (FFA)

Die Franzosen benutzten die bereits vorher vorhandenen Kasernen für ihr Militär, außerdem noch


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]