Dürrstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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(Erg. zur Ammer etc.)
(Luftbild zeigt die Ammer (noch) in den Versionen vor und nach der Renaturierung (!))
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Die Straße wurde [[1929]]<ref>Adressbuch Tübingen 2009</ref> nach dem Ingenieur und Konstrukteur von [[Zeppelin]]-Luftschiffen, [http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_D%C3%BCrr Ludwig Dürr] (1878-1956) benannt. Er war Ehrendoktor der Tübinger und vieler anderer Universitäten.  
Die Straße wurde [[1929]]<ref>Adressbuch Tübingen 2009</ref> nach dem Ingenieur und Konstrukteur von [[Zeppelin]]-Luftschiffen, [http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_D%C3%BCrr Ludwig Dürr] (1878-1956) benannt. Er war Ehrendoktor der Tübinger und vieler anderer Universitäten.  


Im Jahr 2013 wurde das Teilstück der [[Ammer]] nördlich der Dürr- und Max-Eyth-Straße "entgradigt" und renaturiert. (Dies ist auf dem hier gezeigten Luftbild noch nicht zu sehen (2014)). Dort entstanden auch ein Neubaugebiet und eine Brücke zur [[Freiackerstraße]].  
Im Jahr 2013 wurde das Teilstück der [[Ammer]] nördlich der Dürr- und Max-Eyth-Straße "entgradigt" und renaturiert. (Dies ist auf dem hier gezeigten Luftbild bereits zu sehen, jedoch in der herangezoomten Schrägversion ist noch der vorherige Zustand (!) abgebildet). Dort entstanden auch ein Neubaugebiet und eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer zur [[Freiackerstraße]].  





Version vom 30. Oktober 2016, 22:08 Uhr

Die Dürrstraße in der Weststadt beginnt als Verlängerung der kurzen Max-Eyth-Straße in Richtung Rheinlandstraße und mündet in die nördlich abknickende Aischbachstraße. Es gibt zur Rheinlandstraße, offenbar seit dem Bau des Schlossbergtunnels und dessen mehrspuriger Zufahrt (B 28), keine Durchfahrtmöglichkeit. Die Eckenerstraße auf der anderen Seite der Rheinlandstraße war früher anscheinend die westliche Verlängerung der Dürrstraße. Dürr- und Aischbachstraße sowie deren Verbindungsstück über die Ammer sind in beide Richtungen befahrbar.

Die Straße wurde 1929[1] nach dem Ingenieur und Konstrukteur von Zeppelin-Luftschiffen, Ludwig Dürr (1878-1956) benannt. Er war Ehrendoktor der Tübinger und vieler anderer Universitäten.

Im Jahr 2013 wurde das Teilstück der Ammer nördlich der Dürr- und Max-Eyth-Straße "entgradigt" und renaturiert. (Dies ist auf dem hier gezeigten Luftbild bereits zu sehen, jedoch in der herangezoomten Schrägversion ist noch der vorherige Zustand (!) abgebildet). Dort entstanden auch ein Neubaugebiet und eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer zur Freiackerstraße.


Quelle

  1. Adressbuch Tübingen 2009

Der Blick der Altstadt-Taube

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