Wennfelder Garten: Unterschied zwischen den Versionen

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(Geschichte: Wemfeld + Wennfelder Kapelle)
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Es gab einen im Mittelalter bereits abgegangenen Weiler "[[Wemfeld]]" der sich im Gebiet des [[Französisches Viertel|Französischen Viertels]] befunden haben soll.
Es gab einen im Mittelalter bereits abgegangenen Weiler "[[Wemfeld]]"<ref>"Geschichte der Stadt Tübingen", Band 1, von Jürgen Sydow (H. Laupp´sche Buchhandlung Tübingen,1974 Seite 196)</ref> der sich im Gebiet des [[Französisches Viertel|Französischen Viertels]] befunden haben soll.<ref>"Wennfeld - von der alamannischen Siedlung zum städtischen Quartier, Johanna Petersmann, Kulturamt Tübingen 1998, Seite 13f</ref>


Außerdem ist die [[Wennfelder Kapelle]] durch Schriftstücke und die Flurkarten nachgewiesen.
Außerdem ist die [[Wennfelder Kapelle]] durch Schriftstücke und die Flurkarten nachgewiesen<ref>"Wennfeld - von der alamannischen Siedlung zum städtischen Quartier, Johanna Petersmann, Kulturamt Tübingen 1998, Seite 13f</ref>.
 
 
== Quellen ==
<references />


[[Kategorie:Straßen]]
[[Kategorie:Straßen]]
[[Kategorie:Stadtviertel]]
[[Kategorie:Stadtviertel]]

Version vom 23. März 2009, 18:52 Uhr

Die Straße Wennfelder Garten führt vom Französischem Platz/Aixer Straße im Zentrum des Französischen Viertels ca. 550 m südlich und endet dort als Sackgasse am Waldrand. Hier befindet sich auch die Bushaltestelle Wennfelder Garten. Der Straßenverlauf entspricht dem Verlauf des gleichnamigen Tales.

Die ganze dortige Mehrfamilienhäuser Siedlung ist ein Stadtviertel für sich geworden. Als es gebaut wurde war es hinter der vom franzözischem Millitär genutzten und abgeriegelten Hindenburgkaserne versteckt und nur über Eisenhutstraße erreichbar. Eine große Sackgasse. Und nicht in die Südstadt integriert.

Die Querstraßen sind (von norden nach süden):

Es gibt keine Läden oder Gastronomiebetriebe in dieser Straße.


Geschichte

Es gab einen im Mittelalter bereits abgegangenen Weiler "Wemfeld"[1] der sich im Gebiet des Französischen Viertels befunden haben soll.[2]

Außerdem ist die Wennfelder Kapelle durch Schriftstücke und die Flurkarten nachgewiesen[3].


Quellen

  1. "Geschichte der Stadt Tübingen", Band 1, von Jürgen Sydow (H. Laupp´sche Buchhandlung Tübingen,1974 Seite 196)
  2. "Wennfeld - von der alamannischen Siedlung zum städtischen Quartier, Johanna Petersmann, Kulturamt Tübingen 1998, Seite 13f
  3. "Wennfeld - von der alamannischen Siedlung zum städtischen Quartier, Johanna Petersmann, Kulturamt Tübingen 1998, Seite 13f