Thiepval-Kaserne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Thiepval-Kaserne''' in der Nähe des [[Hauptbahnhof|Haupbahnhofes]], zwischen der [[Hegelstraße]] ([[B 28]]) und der [[Schellingstraße]] gelegen, wurde als erste Tübinger [[:Kategorie:Kaserne|Kaserne]] [[1873]] bis [[1875]] mit dem Geld aus französischen Reparationen gebaut ([https://www.tagblatt.de/index.php?artikel_id=2629806 Artikel auf www.tagblatt.de]).
Die '''Thiepval-Kaserne''' in der Nähe des [[Hauptbahnhof|Haupbahnhofes]], zwischen der [[Hegelstraße]] ([[B 28]]) und der [[Schellingstraße]] gelegen, wurde als erste Tübinger [[:Kategorie:Kaserne|Kaserne]] [[1873]] bis [[1875]] mit dem Geld aus französischen Kriegsreparationen gebaut.


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[[Bild:Thiepval-postkarte-1940.png|mini|Postkarte der Thiepval-Kaserne von 1940 mit dem Mannschaftsgebäude]]


== Geschichte ==
== Geschichte <ref name="Schild">Schild auf dem Gelände in der Nähe des Fußgängertunnels zum [[Hauptbahnhof|Bahnhof]]. (Das Jahr des Friedensvertrag von Versailles wird irrtümlich mit 1914 angegeben)</ref> ==
Ursprünglich wurde sie als "[[Infanterie-Kaserne]]" genannt.<ref>Kleine Tübinger Stadtgeschichte (Silberburg Verlag, 2006, Seite  147)</ref><ref>Stadtplan der Stadt Tübingen (gesehen im [[Schwäbisches Tagblatt|Schwäbischem Tagblatt]] vom 23. Januar 2009, Seite 27)</ref>. Die Umbenennung zu '''Thiepval-Kaserne'''  erfolgte [[1938]] zeitgleich mit der Umbenennung der anderen zwei Kasernen ([[Hindenburgkaserne]], [[Loretto-Kaserne]]) in Tübingen.
* [[1873]]-[[1875|75]]: Die Kaserne wird als königliche Garnisonskaserne für das 7. Württembergische Infanterieregiment gebaut. Damals bereits errichtete Nebengebäude: Lazarett, Kohleschuppen, Stallungen, Aborte.
* [[1913]]-[[1914|14]]: Errichtung des Stabsgebäudes
* [[1919]]: Nach dem Friedensvertrag von Versailles wird das deutsche Heer auf 100.000 Mann verkleinert. Die [[Infanterie-Kaserne]], die nach dem Bau der [[Loretto-Kaserne]] als "''alte Kaserne''" bezeichnet wurde, wird in "''Thiepval-Kaserne''" umbenannt. Das Mannschaftsgebäude wird zivil als 47 Wohnungen mit 155-170 qm genutzt. Andere Quellen nennen [[1938]] als Umbenennungs-Jahr.
* 1919-[[1926|26]]: Das Stabsgebäude wird von der Polizei, später als staatliche Ortspolizei bezeichnet, genutzt
* [[1934]]: Sitz des I. und II. Bataillon des XIV. Infanterieregiments
* [[1941]]-[[1944|44]]: Sitz des Landsturm-Bataillon
* 1944: Reservelazarett
* [[1945]]: Nach Kriegsende II. Kürassierregiment und XXIV. Chasseur-Regiment (service de materials) der franz. Armee. Außerdem Unterkunft für ehemalige polnische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter
* [[1978]]: Abzug der [[Französische Garnison|französischen Garnison]] von diesem Standort
* [[1980]]: Das Stabsgebäude wird vom [[Wohnprojekt Schellingstraße]] besetzt.
* [[1981]] bis Oktober [[1989]]: Das Hauptgebäude dient als Sammellager für Asylbewerber. Danach zog eine zentrale Landesaufnahmestelle für Aussiedler aus Osteuropa dort ein.<ref>http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>
* [[2002]]: Umbau und Sanierung des Mannschaftsgebäudes (heute [[Finanzamt]], Rechnungsprüfungsamt und als Wohnraum) und der Nebengebäude. Mischnutzung mit privatem Wohnraum und gewerbliche Nutzung.
* [[2004]]: Sanierung des ehemaligen Stabsgebäudes
* [[2005]]: Der [[Thiepvalplatz|Vorplatz]] (früher Exerzierplatz) bleibt unbebaut und wird umgestaltet. Veranstaltungen sind dort möglich, z.B. fand schon mehrmals ein großer "Mittelalter-Markt" statt.


== Architektur ==
Es ist ein verputzter Backsteinbau mit Werksteingliederung im barocken Schlosstyp, stilistisch an Kastell- und Palastformen der italienischen Frührenaissance angelehnt. Architekten waren Alexander von Tritschler <ref>Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. - Neubearb., Baden-Württemberg II. München, Berlin 1997. S. 723</ref> <ref>[http://deu.archinform.net/arch/20932.htm archINFORM.net zu A. v. Tritschler]</ref> und Richard Otto Bok <ref name="Schild"></ref>. Somit ist es ein Werk der [[Neorenaissance]].


Direkt nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Kaserne zu Gunsten der [[Loretto-Kaserne]] erst einmal aufgegeben und als Wohnungen genutzt.
== Name ==
 
Der Name der ehemaligen Kaserne erinnert an die Schlacht an der Somme im Ersten Weltkrieg in Frankreich und insbesondere an das stark umkämpfte Dorf Thiepval. - Vgl. auch [[Loretto-Kaserne]].
 
Von [[1981]] bis [[Oktober]] [[1989]] dienten die Gebäude als Sammellager für Asylbewerber. Danach zieht eine zentrale Landesaufnahmestelle für Aussiedler aus Osteuropa dort ein.<ref>[http://www.tuebingen.de/25_2665.html www.tuebingen.de/25_2665.html]</ref>
 
 
Heute werden die Gebäude als frisch renovierte Büro- ([[Finanzamt]]) und Wohngebäude genutzt.
 
 
Der Name erinnert an eine Schlacht des Ersten Weltkrieges in Frankreich. Vgl. auch [[Loretto-Kaserne]]
 


== Gedenktafel ==
== Gedenktafel ==
[[Datei:Tübingen Thiepval.jpg|thumb|right|280px|Gedenktafel an der [[Hegelstraße]] fotografiert [[1986]]. Heute fast gar nicht mehr lesbar.]]
[[Datei:Tübingen Thiepval.jpg|mini|Gedenktafel an der [[Hegelstraße]] fotografiert [[1986]]. Heute fast gar nicht mehr lesbar.]]
An einem alten Mauer-(Rest?) an der Hegelstraße ist eine steinerne Gedenktafel für die seit 1938 namensgebenden Leistungen in der Schlacht des Ersten Weltkrieges angebracht:
An einem alten Mauer-(Rest?) an der Hegelstraße ist eine steinerne Gedenktafel für die seit 1938 namensgebenden Leistungen in der Schlacht des Ersten Weltkrieges angebracht:


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:''Verteidigung des Dorfes Thiepval ob der Ancre''<br>
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:''in der Sommeschlacht am [[26. September]] [[1916]]''
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Bemerkung: Die Wörter ''"ob der Ancre"'' sind wegen sehr schlechter Lesbarkeit vermutet.<ref>Thiepval und Ancre auf einer [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:W%C3%BCrtt._Verb%C3%A4nde_Somme-schlacht_1916.jpg&filetimestamp=20081227132857 Karte der Somme-Schlacht], - [http://de.wikipedia.org/wiki/Ancre Wikipedia zum Fluss Ancre] </ref>
== Einzelnachweise ==
<references />


Bemerkung: Die Wörter ''"ob der Ancre"'' sind wegen sehr schlechter Lesbarkeit vermutet.<ref>[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:W%C3%BCrtt._Verb%C3%A4nde_Somme-schlacht_1916.jpg&filetimestamp=20081227132857 Thiepval und Ancre auf einer Karte der Somme-Schlacht], - [http://de.wikipedia.org/wiki/Ancre Wikipedia zum Fluss Ancre] </ref>  
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== So sieht's der Vogel ==
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== Einzelnachweise ==
Ehemalige Funktion der bis 1914 gebauten Gebäude (lt. Schild auf dem Gelände in der Nähe des Fußgängertunnels zum Bahnhof)
<references />


== Weitere Bilder ==
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Thiepval-Kaserne Front.JPG|Frontansicht der Thiepval-Kaserne
Thiepval-Kaserne Tübingen Frontansicht.jpg|Frontansicht der Thiepval-Kaserne
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== So sieht's der Vogel ==
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Gedenktafel
[[Datei:SEnkrecht-Luftbild vom 21 2 2021.JPG|mini|Senkrecht-Luftbild vom Februar 2021]]
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G = Ort der o.g. Gedenktafel
== Literaturhinweise ==
*Still gestanden? Die Geschichte einer alten Kaserne, hrsg. von Matthias Möller 2009 - [http://www.tuebingen.de/1520/1991.html Shop auf www.tübingen.de] - ISBN 978-3-910090-93-4


==Weblinks==
*[http://franzosen-tuebingen.de/thiepval-kaserne/ Die Franzosen in Tübingen: Thiepval-Kaserne]
*Kurt Oesterle: [http://www.kurt-oesterle.de/pdf/thiepval.pdf ''Wo der Krieg zum Weltkrieg wurde - ein Besuch in dem französischen Dorf Thiepval, im 90. Jahr nach der Somme-Schlacht''], Artikel (pdf) 2006






[[Kategorie:Kaserne]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Kaserne]]
[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]
[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]
[[Kategorie:Gebäude]]
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Aktuelle Version vom 26. August 2022, 08:54 Uhr



Thiepvalkaserne
Thiepval-direkt-von-vorne.jpg

Die Thiepval-Kaserne in der Nähe des Haupbahnhofes, zwischen der Hegelstraße (B 28) und der Schellingstraße gelegen, wurde als erste Tübinger Kaserne 1873 bis 1875 mit dem Geld aus französischen Kriegsreparationen gebaut.

Schrägaufnahme der Vorderseite
Thiepval-Kaserne (hinter Hauptbahnhof)
Postkarte der Thiepval-Kaserne von 1940 mit dem Mannschaftsgebäude

Geschichte [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1873-75: Die Kaserne wird als königliche Garnisonskaserne für das 7. Württembergische Infanterieregiment gebaut. Damals bereits errichtete Nebengebäude: Lazarett, Kohleschuppen, Stallungen, Aborte.
  • 1913-14: Errichtung des Stabsgebäudes
  • 1919: Nach dem Friedensvertrag von Versailles wird das deutsche Heer auf 100.000 Mann verkleinert. Die Infanterie-Kaserne, die nach dem Bau der Loretto-Kaserne als "alte Kaserne" bezeichnet wurde, wird in "Thiepval-Kaserne" umbenannt. Das Mannschaftsgebäude wird zivil als 47 Wohnungen mit 155-170 qm genutzt. Andere Quellen nennen 1938 als Umbenennungs-Jahr.
  • 1919-26: Das Stabsgebäude wird von der Polizei, später als staatliche Ortspolizei bezeichnet, genutzt
  • 1934: Sitz des I. und II. Bataillon des XIV. Infanterieregiments
  • 1941-44: Sitz des Landsturm-Bataillon
  • 1944: Reservelazarett
  • 1945: Nach Kriegsende II. Kürassierregiment und XXIV. Chasseur-Regiment (service de materials) der franz. Armee. Außerdem Unterkunft für ehemalige polnische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter
  • 1978: Abzug der französischen Garnison von diesem Standort
  • 1980: Das Stabsgebäude wird vom Wohnprojekt Schellingstraße besetzt.
  • 1981 bis Oktober 1989: Das Hauptgebäude dient als Sammellager für Asylbewerber. Danach zog eine zentrale Landesaufnahmestelle für Aussiedler aus Osteuropa dort ein.[2]
  • 2002: Umbau und Sanierung des Mannschaftsgebäudes (heute Finanzamt, Rechnungsprüfungsamt und als Wohnraum) und der Nebengebäude. Mischnutzung mit privatem Wohnraum und gewerbliche Nutzung.
  • 2004: Sanierung des ehemaligen Stabsgebäudes
  • 2005: Der Vorplatz (früher Exerzierplatz) bleibt unbebaut und wird umgestaltet. Veranstaltungen sind dort möglich, z.B. fand schon mehrmals ein großer "Mittelalter-Markt" statt.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist ein verputzter Backsteinbau mit Werksteingliederung im barocken Schlosstyp, stilistisch an Kastell- und Palastformen der italienischen Frührenaissance angelehnt. Architekten waren Alexander von Tritschler [3] [4] und Richard Otto Bok [1]. Somit ist es ein Werk der Neorenaissance.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name der ehemaligen Kaserne erinnert an die Schlacht an der Somme im Ersten Weltkrieg in Frankreich und insbesondere an das stark umkämpfte Dorf Thiepval. - Vgl. auch Loretto-Kaserne.

Gedenktafel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenktafel an der Hegelstraße fotografiert 1986. Heute fast gar nicht mehr lesbar.

An einem alten Mauer-(Rest?) an der Hegelstraße ist eine steinerne Gedenktafel für die seit 1938 namensgebenden Leistungen in der Schlacht des Ersten Weltkrieges angebracht:

Thiepval-Kaserne
Zum Gedenken an die hervorragenden Leistungen
des 10. Württ. Inf. Rgts. Nr. 180.
im Weltkrieg. Insbesondere bei der heldenmutigen
Verteidigung des Dorfes Thiepval ob der Ancre
in der Sommeschlacht am 26. September 1916

· Bemerkung: Die Wörter "ob der Ancre" sind wegen sehr schlechter Lesbarkeit vermutet.[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Schild auf dem Gelände in der Nähe des Fußgängertunnels zum Bahnhof. (Das Jahr des Friedensvertrag von Versailles wird irrtümlich mit 1914 angegeben)
  2. http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]
  3. Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. - Neubearb., Baden-Württemberg II. München, Berlin 1997. S. 723
  4. archINFORM.net zu A. v. Tritschler
  5. Thiepval und Ancre auf einer Karte der Somme-Schlacht, - Wikipedia zum Fluss Ancre


So sieht's der Vogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Karte wird geladen …

Ehemalige Funktion der bis 1914 gebauten Gebäude (lt. Schild auf dem Gelände in der Nähe des Fußgängertunnels zum Bahnhof)

Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Thiepval-Kaserne Tübingen Frontansicht.jpg
Frontansicht

Stadtplanausschnitt von 1927
Das Gebäude heute (Finanzamt u.a.)
Thiepval-Kaserne, 2008
Senkrecht-Luftbild vom Februar 2021

Literaturhinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Still gestanden? Die Geschichte einer alten Kaserne, hrsg. von Matthias Möller 2009 - Shop auf www.tübingen.de - ISBN 978-3-910090-93-4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]