Klaus Mohr: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:20240417 KlausMohr.jpg|mini|Klaus Mohr vor Schloss Kilchberg im April 2024]]'''Klaus Mohr''' (*[[1942]] in Creglingen) ist seit 1986 Ortschronist von [[Kilchberg]] und hat viele Informationen und Bilder zu der ganzen Region Tübingen und ihrer Geschichte gesammelt. Als ehemaliger Geschichtslehrer hat er sich in die regionalen Zusammenhänge, insbesondere auch der an den historischen Örtlichkeiten und Ereignissen beteiligten Personen und ihren familiären Verbindungen tief eingearbeitet, und gibt sein Wissen gern und freigiebig in Vorträgen, Stadtführungen und auf seiner Homepage weiter.
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[[Datei:20240417 KlausMohr.jpg|mini|Klaus Mohr vor Schloss Kilchberg im April 2024]]'''Klaus Mohr''' (*[[1942]] in Creglingen) lebt seit 1950 in [[Kilchberg]]. Er wurde bei Prof. Decker-Hauff promoviert, und arbeitet seit [[1986]]  (damals zum 750-Jahr-Jubiläum der ersten Nennung Kilchbergs) neben seinem Beruf als Lehrer für Geschichte, Erdkunde und Latein als Ortshistoriker. Er hat viele Informationen und Bilder zu den Neckartalgemeinden Kilchberg und Weilheim und ihrer Geschichte gesammelt. Ein weiterer Schwerpunkt seines Interesses sind die Epitaphien der [[Stiftskirche]].
Als ehemaliger Geschichtslehrer hat er sich in die regionalen Zusammenhänge, insbesondere auch der an den historischen Örtlichkeiten und Ereignissen beteiligten Personen und ihren familiären Verbindungen tief eingearbeitet, und gibt sein Wissen gern und freigiebig in Vorträgen, Führungen und auf seiner Homepage weiter.


Im Rahmen des monatlichen Treffen des [[genealogischer Arbeitskreis|genealogischen Arbeitskreises Tübingen]] am [[17. April]] [[2024]] führte er Interessierte durch Kilchbergs Ortskern, die [[Martinskirche Kilchberg|Martinskirche]] und das [[Schloss Kilchberg]], wobei sogar ein kurzer Rundgang durch die privaten Räumlichkeiten der Familie [[Freiherren von Tessin|Tessin]] möglich war.
Im Rahmen des monatlichen Treffen des [[genealogischer Arbeitskreis|genealogischen Arbeitskreises Tübingen]] am [[17. April]] [[2024]] führte er Interessierte durch Kilchbergs Ortskern, die [[Martinskirche Kilchberg|Martinskirche]] und das [[Schloss Kilchberg]], wobei sogar ein Gespräch mit der Schlossherrin [[Christa von Tessin]] möglich war.


==Leben (Quelle: Tagblatt-Porträt siehe Weblinks)==
==Leben (Quelle: Tagblatt-Porträt siehe Weblinks)==
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*von 1995 bis 2006 Schulleiter in Haigerloch
*von 1995 bis 2006 Schulleiter in Haigerloch
*seit 1986 Ortschronist von Kilchberg
*seit 1986 Ortschronist von Kilchberg
*seit 2006: aktiver Ruhestand
==Sammlung und Archiv==
Im April 2024 wurde bekannt, dass Klaus Mohr sein großes Archiv dem [[Kreisarchiv]] Tübingen vermacht. Der Kreisarchivar freute sich sehr darüber, weil Mohrs Sammlung sehr gut strukturiert und referenziert ist.


==Klaus Mohr und Tüpedia==
==Klaus Mohr und Tüpedia==
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==Weblinks==
==Weblinks==
*{{Tagblatt|Mit liebender Strenge - Portrait "Gast der Woche"|https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Mit-liebender-Strenge-350794.html|21.10.2017}}
{{Tagblatt|Mit liebender Strenge - Portrait "Gast der Woche"|https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Mit-liebender-Strenge-350794.html|21.10.2017}}
*https://kilchb.de/klausmohr/index.php - Klaus Mohrs Artikel im Internet als Teil von der von ihm und seinem Zwillingsbruder initiierten Kilchberg-Seite www.kilchb.de  
*https://kilchb.de/klausmohr/index.php - Klaus Mohrs Artikel im Internet als Teil von der von ihm und seinem Zwillingsbruder initiierten Kilchberg-Seite www.kilchb.de  


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Aktuelle Version vom 26. April 2024, 12:44 Uhr


Klaus Mohr vor Schloss Kilchberg im April 2024

Klaus Mohr (*1942 in Creglingen) lebt seit 1950 in Kilchberg. Er wurde bei Prof. Decker-Hauff promoviert, und arbeitet seit 1986 (damals zum 750-Jahr-Jubiläum der ersten Nennung Kilchbergs) neben seinem Beruf als Lehrer für Geschichte, Erdkunde und Latein als Ortshistoriker. Er hat viele Informationen und Bilder zu den Neckartalgemeinden Kilchberg und Weilheim und ihrer Geschichte gesammelt. Ein weiterer Schwerpunkt seines Interesses sind die Epitaphien der Stiftskirche.

Als ehemaliger Geschichtslehrer hat er sich in die regionalen Zusammenhänge, insbesondere auch der an den historischen Örtlichkeiten und Ereignissen beteiligten Personen und ihren familiären Verbindungen tief eingearbeitet, und gibt sein Wissen gern und freigiebig in Vorträgen, Führungen und auf seiner Homepage weiter.

Im Rahmen des monatlichen Treffen des genealogischen Arbeitskreises Tübingen am 17. April 2024 führte er Interessierte durch Kilchbergs Ortskern, die Martinskirche und das Schloss Kilchberg, wobei sogar ein Gespräch mit der Schlossherrin Christa von Tessin möglich war.

Leben (Quelle: Tagblatt-Porträt siehe Weblinks)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1942 geboren in Creglingen
  • 1962 Abitur am Tübinger Uhland-Gymnasium
  • bis 1969 Studium in Tübingen, Wien und Kiel
  • ab 1970 Lehrer am Tübinger Kepler-Gymnasium, vorher Referendariat und Promotion
  • ab 1982 Aufbau des Tübinger Carlo-Schmid-Gymnasiums
  • von 1995 bis 2006 Schulleiter in Haigerloch
  • seit 1986 Ortschronist von Kilchberg
  • seit 2006: aktiver Ruhestand

Sammlung und Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2024 wurde bekannt, dass Klaus Mohr sein großes Archiv dem Kreisarchiv Tübingen vermacht. Der Kreisarchivar freute sich sehr darüber, weil Mohrs Sammlung sehr gut strukturiert und referenziert ist.

Klaus Mohr und Tüpedia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 17. April 2024 gab Klaus Mohr seine auf seiner Homepage verfügbaren Texte zur Verwendung in TÜpedia frei - vielen Dank im Namen von TÜpedia dafür!

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit liebender Strenge - Portrait "Gast der Woche" im Schwäbischen Tagblatt vom 21.10.2017