Haußerhöhe

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Haußerhöhe
Aussichtspunkt
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Jahn-Völker-Eiche (2011)


Die Haußerhöhe ist ein Aussichtspunkt in Richtung Neckartal auf dem Kamm des Schlossbergs, an einem kurzen Abstecher südöstlich vom Lichtenberger Weg. Er ist nach dem Oberbürgermeister Hermann Haußer benannt, der von 1903 bis 1927 amtierte.


Hier steht die "Jahn-Völker-Eiche", die 1927 von der Turn- und Sportgemeinde Tübingen gepflanzt wurde.

Seit 2010 befindet sich hier auch das erste von zehn Schildern des Ludwig-Uhland-Liederwegs.


Südlich darunter liegt ein größeres städtisches Grundstück, das bewaldet ist. Dieser Wald ist vermutlich erst nach der Einrichtung des Aussichtsplatzes gewachsen. Die Aussicht von der Haußerhöhe war später von hohen Laubbäumen "verstellt". Um 2010 wurden dann in einem Halbkreis unterhalb davon die Bäume gefällt. Dadurch entstand wieder ein Blickfenster, die Aussicht blieb aber durch den verbliebenen Baumbewuchs etwas eingeengt. Dies war ein Kompromiss, um den Wald nicht weiter zu dezimieren. [1]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eine Führung mit Albert Füger vom Schwäbischen Heimatbund, 17.6.2023
Tafel der 1. Station des Ludwig-Uhland-Wegs auf der Haußerhöhe


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