Wilhelm F. Gugel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wilhelm F. Gugel''' (* 1951) ist ein Tübinger freier Architekt und Künstler.
'''Wilhelm F. Gugel''' / '''Cucculus''' (* [[1951]] in [[Tübingen]]) arbeitet als Freier Architekt und Künstler.


== Karriere ==
== Karriere ==
Wilhelm F. Gugel ließ sich in einem technischen Beruf ausbilden und studierte danach am Technikum in [[Reutlingen]] Maschinenbau. Schließlich beendete er sein Architekturstudium an der Staatsbauschule in Stuttgart als Diplomingenieur. Während seiner Studienzeit entdeckte er sein Interesse an kreativer Arbeit und an der Kunst im Allgemeinen.


Wilhelm F. Gugel absolvierte eine Ausbildung in einem technischen Beruf studierte Maschinenbau am Technikum in [[Reutlingen]] und später Architektur an der Staatsbauschule in [[Stuttgart]]. Seit seinem Studium interessiert er sich für verschiedene Bereichen der Kreativität.  
Sein Tätigkeitsfeld beinhaltet heute unter anderem das Malen, das Arbeiten in der Glaskunst (Tiffany-Technik, Beton-Glas-Fenster), das Anfertigen von Wandbildern sowie Fliesen- und Glas-Mosaiken. Außerdem ist er Buchautor und autobiografischer Schriftsteller.  


Er betreibt ein Architekturstudio und Ingenieurbüro in Tübingen, wo er sich auf Wohngebäude konzentriert.  
Wilhelm F. Gugel ist freischaffender Architekt. Seine Arbeit schließt sowohl das große Gebiet der Gebäude-Sanierungen, Modernisierungen von Hochbauten als auch den den Bau von gewerblichen Objekten ein. Der Schwerpunkt seines Schaffens ist jedoch der individuelle Privat-Wohnhaus-Bau.
 
Wilhelm F. Gugel führt in Tübingen-[[Wanne]] sein eigenes Architekturbüro.


Unter anderem beschäftigt er sich mit der Malerei. Er produziert Tiffany-Glasrenster mit Betonrahmen, Wandmalereien, Mosaiken aus Fliesen und Glas. Darüber hinaus arbeitet er als Autor für Prosa und autobiographische Werke über seine Kindheit und seine Jugend.


== Malstil ==
== Malstil ==
Die Themen von Gugels Gemälden sind so unterschiedlich wie die Quellen, die ihnen zugrunde liegen: Schwarz-Weiß-Fotografien in Büchern sowie Fotos in Zeitschriften, Zeitungen und Reiseführern - auf unterschiedliche Weise modifiziert - und seine eigenen Fotos, die er während mehreren Segel-Ausflügen in der Ägäis aufgenommen hat.


Die Themen von Gugels Gemälden sind so unterschiedlich wie die Quellen, auf denen sie beruhen: Schwarz-Weiß-Fotografien in Büchern sowie Fotos in Zeitschriften, Zeitungen und Reiseführern - auf unterschiedliche Weise modifiziert - und seine eigenen Fotos, die er während mehreren Segel-Ausflügen in der Ägäis aufgenommen hat.  
In den frühen Jahren malte er in traditioneller Weise Aquarelle, nass-in-nass oder nass-in-trocken, bis er seinen eigenen Stil entwickelte: Nach dem Auftragen einer ersten Farbschicht mit hellen und transparenten Wasserfarben, zeichnet er die Konturen des Motivs. Anschließend fügt er oft Tapetenkleister, Seifenschaum, Klebeband und Wachs hinzu. Dann arbeitet er Schicht für Schicht mit Tinte, Tusche, Gouache, grobem Salz, Quarzsand und anderen Substanzen, die die Farben, die Struktur und den Hintergrund beeinflussen.<ref>Alexandros Jazakis: [http://www.jazakis-kunst.de/html/wilhelm_f__gugel.html Künstler im Kunsthaus: Wilhelm F. Gugel]</ref>  <ref>Alexandros Jazakis: [http://www.jazakis-kunst.de/english/html/wilhelm_f__gugel.html Artists in the house of arts: Wilhelm F. Gugel]</ref> <ref>[http://en.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_F._Gugel Wilhelm F. Gugel] auf der englischsprachigen Wikipedia (z.Zt. gelöscht)</ref>
 
 
==Links==
[https://www.wilhelmgugelkunst.de www.wilhelmgugelkunst.de]


In den frühen Jahren malte er in traditioneller Weise Aquarelle, nass-in-nass oder nass-in-trocken, bis er seinen eigenen Stil entwickelte: Nach dem Auftragen einer ersten Farbschicht mit hellen und transparenten Wasserfarben, zeichnet er die Konturen des Motivs. Anschließend fügt er oft Tapetenkleister, Seifenschaum, Klebeband und Wachs hinzu. Dann arbeitet er Schicht für Schicht mit Tinte, Tusche, Gouache, grobem Salz, Quarzsand und anderen Substanzen, die die Farben, die Struktur und den Hintergrund beeinflussen.<ref>Alexandros Jazakis: [http://www.jazakis-kunst.de/html/wilhelm_f__gugel.html Künstler im Kunsthaus: Wilhelm F. Gugel]</ref>  <ref>Alexandros Jazakis: [http://www.jazakis-kunst.de/english/html/wilhelm_f__gugel.html Artists in the house of arts: Wilhelm F. Gugel]</ref> <ref>[http://en.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_F._Gugel Wilhelm F. Gugel] auf der englischsprachigen Wikipedia.</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==
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{{SORTIERUNG:Gugel, Wilhelm F.}}


[[Kategorie:Architekt]]
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[[Kategorie:Maler]]
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[[Kategorie:Künstler]]
[[Kategorie:Künstler]]
[[Kategorie:Bildende Kunst]]  
[[Kategorie:Leute]]
[[Kategorie:Leute]]

Aktuelle Version vom 27. August 2019, 14:22 Uhr

Gemälde von Wilhelm F. Gugel, 2013
Doris

Wilhelm F. Gugel / Cucculus (* 1951 in Tübingen) arbeitet als Freier Architekt und Künstler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm F. Gugel ließ sich in einem technischen Beruf ausbilden und studierte danach am Technikum in Reutlingen Maschinenbau. Schließlich beendete er sein Architekturstudium an der Staatsbauschule in Stuttgart als Diplomingenieur. Während seiner Studienzeit entdeckte er sein Interesse an kreativer Arbeit und an der Kunst im Allgemeinen.

Sein Tätigkeitsfeld beinhaltet heute unter anderem das Malen, das Arbeiten in der Glaskunst (Tiffany-Technik, Beton-Glas-Fenster), das Anfertigen von Wandbildern sowie Fliesen- und Glas-Mosaiken. Außerdem ist er Buchautor und autobiografischer Schriftsteller.

Wilhelm F. Gugel ist freischaffender Architekt. Seine Arbeit schließt sowohl das große Gebiet der Gebäude-Sanierungen, Modernisierungen von Hochbauten als auch den den Bau von gewerblichen Objekten ein. Der Schwerpunkt seines Schaffens ist jedoch der individuelle Privat-Wohnhaus-Bau.

Wilhelm F. Gugel führt in Tübingen-Wanne sein eigenes Architekturbüro.


Malstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Themen von Gugels Gemälden sind so unterschiedlich wie die Quellen, die ihnen zugrunde liegen: Schwarz-Weiß-Fotografien in Büchern sowie Fotos in Zeitschriften, Zeitungen und Reiseführern - auf unterschiedliche Weise modifiziert - und seine eigenen Fotos, die er während mehreren Segel-Ausflügen in der Ägäis aufgenommen hat.

In den frühen Jahren malte er in traditioneller Weise Aquarelle, nass-in-nass oder nass-in-trocken, bis er seinen eigenen Stil entwickelte: Nach dem Auftragen einer ersten Farbschicht mit hellen und transparenten Wasserfarben, zeichnet er die Konturen des Motivs. Anschließend fügt er oft Tapetenkleister, Seifenschaum, Klebeband und Wachs hinzu. Dann arbeitet er Schicht für Schicht mit Tinte, Tusche, Gouache, grobem Salz, Quarzsand und anderen Substanzen, die die Farben, die Struktur und den Hintergrund beeinflussen.[1] [2] [3]


Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

www.wilhelmgugelkunst.de


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alexandros Jazakis: Künstler im Kunsthaus: Wilhelm F. Gugel
  2. Alexandros Jazakis: Artists in the house of arts: Wilhelm F. Gugel
  3. Wilhelm F. Gugel auf der englischsprachigen Wikipedia (z.Zt. gelöscht)