Walter Schwenninger: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Walter Schwenninger''' (* 4. August 1942 in München; † [[24. September]] [[2010]] in Tübingen) war ein Friedensaktivist und Politiker der Partei [[AL/Grüne]]. | [[File:Walter Schwenninger Stadtfriedhof Tübingen 2015.JPG|thumb|Sein Grab auf dem Stadtfriedhof Tübingen]] | ||
'''Walter Schwenninger''' (* [[4. August]] [[1942]] in München; † [[24. September]] [[2010]] in Tübingen) war ein Friedensaktivist und Politiker der Partei [[AL/Grüne]]. Sein Nachlass liegt im [[Stadtarchiv]]. Er ist auf dem [[Stadtfriedhof]] begraben. | |||
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Schwenninger studierte evangelische Theologie und Sport und wurde Gymnasiallehrer. | Schwenninger studierte evangelische Theologie und Sport und wurde Gymnasiallehrer. | ||
Ausser seinem Engagement für die Friedensbewegung und für Entwicklungshilfe war er privat auch Zehnkämpfer und später begeisterter Hobby-Fußballer. Schwenninger war Mitgründer des [[Weltladen|Dritte-Welt-Laden]]s in der [[Lange Gasse]] 64 sowie Mitgründer des [[Club Voltaire]] in Tübingen. Über den Peru-Arbeitskreis setzte er sich mit seiner dort kennengelernten Frau [[Nani Mosquera]] für eine Städtepartnerschaft Tübingens mit [[Villa El Salvador]] ein. | Ausser seinem Engagement für die Friedensbewegung und für Entwicklungshilfe war er privat auch Zehnkämpfer und später begeisterter Hobby-Fußballer. Schwenninger war Mitgründer des [[Weltladen|Dritte-Welt-Laden]]s in der [[Lange Gasse]] 64 sowie Mitgründer des [[Club Voltaire]] in Tübingen. Über den Peru-Arbeitskreis setzte er sich mit seiner dort kennengelernten Frau [[Nani Mosquera]] für eine Städtepartnerschaft Tübingens mit [[Villa El Salvador]] ein. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Juni 2022, 11:13 Uhr
Walter Schwenninger (* 4. August 1942 in München; † 24. September 2010 in Tübingen) war ein Friedensaktivist und Politiker der Partei AL/Grüne. Sein Nachlass liegt im Stadtarchiv. Er ist auf dem Stadtfriedhof begraben.
Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schwenninger studierte evangelische Theologie und Sport und wurde Gymnasiallehrer. Ausser seinem Engagement für die Friedensbewegung und für Entwicklungshilfe war er privat auch Zehnkämpfer und später begeisterter Hobby-Fußballer. Schwenninger war Mitgründer des Dritte-Welt-Ladens in der Lange Gasse 64 sowie Mitgründer des Club Voltaire in Tübingen. Über den Peru-Arbeitskreis setzte er sich mit seiner dort kennengelernten Frau Nani Mosquera für eine Städtepartnerschaft Tübingens mit Villa El Salvador ein. [1] 1993 wurde das Filmfestival CineLatino gegründet, hier war er ebenfalls Mitinitiator.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schwenninger war einer der ersten Abgeordneten der Grünen im Bundestag. Von 1989 bis 1994 und nochmals 1999-2004 war er Mitglied des Tübinger Gemeinderats.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Interview mit Walter und Nani Schwenninger in Lokalmagazin des Tübinger Radiosenders Wüste Welle vom 21.Dezember 2009
- Blog des Instituts für Friedenspädagogik in Tübingen e.V.
- Nachruf der Baden-Württembergischen Partei Die Grünen
- Bericht zum Tode Schwenningers in: GEA vom 27.September 2010
- Berichte in: Schwäbisches Tagblatt vom 1. Oktober 2010
- Webpräsenz des Aktionszentrum Arme Welt e.V. - Weltladen
- Webpräsenz der Alternativen Liste Tübingen e.V.
Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Walter Schwenninger“