Waldkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quelle==
*[https://www.lifepr.de/pressemitteilung/universitaetsstadt-tuebingen/Wiedereroeffnung-der-Waldkapelle-auf-dem-Tuebinger-Bergfriedhof/boxid/20458 ''Wiedereröffnung der Waldkapelle auf dem Tübinger Bergfriedhof''], lifepr.de/pressemitteilung
 
 
[[Kategorie:Bergfriedhof]] [[Kategorie:Kirchen]] [[Kategorie:Südstadt]]

Version vom 7. Juni 2020, 17:27 Uhr

Waldkapelle des Tübinger Bergfriedhofs
Kriegsgräbergedächtnis-Stätte von Ugge Bärtle: „Den Toten zur Ehr – Uns zur Mahnung“ (1948)

Die Waldkapelle des Bergfriedhofs in der Nähe des 1948 neu gestalteten Kriegsgräberfeldes wurde am 16. Juli 1950 unter reger Anteilnahme der Tübinger Bevölkerung eingeweiht. Nach der Eröffnung der großen Trauerhalle mit 250 Sitzplätzen am Totensonntag 1969 geriet die Waldkapelle zunehmend in Vergessenheit. Im Dezember 2006 beschloss der Tübinger Gemeinderat auf Initiative der Friedhofsverwaltung die Renovierung und Wiedereröffnung der denkmalgeschützten Waldkapelle, um dem Wunsch nach kleineren Räumlichkeiten mit bis zu 40 Sitzplätzen nachzukommen. Die denkmalgerecht sanierte Kapelle wurde im Oktober 2007 wiedereröffnet. Seit 2008 kann die Friedhofsglocke auch von der Waldkapelle aus über eine Funkfernsteuerung geläutet werden.


Quelle