Sternwarte: Unterschied zwischen den Versionen
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*Bereits ab [[1752]] existierte ein erstes Observatorium auf dem Nordostturm des [[Schloss]]es, das Anfang des [[19. Jahrhundert|19. Jahrhunderts]] von [[Johann Gottlieb Friedrich von Bohnenberger|Friedrich v. Bohnenberger]] durch eine Beobachtungskuppel mit drehbarem Dach im Schlossgarten ergänzt wurde. | *Bereits ab [[1752]] existierte ein erstes Observatorium auf dem Nordostturm des [[Schloss]]es, das Anfang des [[19. Jahrhundert|19. Jahrhunderts]] von [[Johann Gottlieb Friedrich von Bohnenberger|Friedrich v. Bohnenberger]] durch eine Beobachtungskuppel mit drehbarem Dach im Schlossgarten ergänzt wurde. | ||
Version vom 26. Februar 2011, 11:03 Uhr
| Bilder bei FlickR zum Thema Tübingen & Sternwarte |
Die Sternwarte liegt in der Tübinger Nordstadt, Waldhäuser Straße 70, und beherbergt neben dem astronomischen Stern-Guck-Potenzial ein Restaurant gleichen Namens: Sternwarte (Restaurant)
Geschichte
- Bereits ab 1752 existierte ein erstes Observatorium auf dem Nordostturm des Schlosses, das Anfang des 19. Jahrhunderts von Friedrich v. Bohnenberger durch eine Beobachtungskuppel mit drehbarem Dach im Schlossgarten ergänzt wurde.
- 1956 wurde die hier genannte Sternwarte auf der Waldhäuser Höhe gebaut.
- Als 2001 das Institut für Astronomie und Astrophysik auf den Sand umzog und dort auf dem Denzenberg eine neue Forschungssternwarte baute, ging die bisherige auf der Waldhäuser Höhe in den Besitz der Stadt über und wird seitdem von der "Astronomischen Vereinigung Tübingen" betrieben. Diese veranstaltet dort regelmäßig für die allgemeine Öffentlichkeit Vorführungen, Himmelsbeobachtungen und Vorträge.
