Neckarhalde: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Gegend der Neckarhalde wurde einst als Tübinger Riviera bezeichnet)
(Edith-Stein-Karmel)
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In der Neckarhalde gab es lange keine Kanalisation, und das Gebäude in der Neckarhalde 7 wurde durch die nur schwer zu leerende Abortgrube bekant. Wie in der [[Raupen#Die Raupen-Hymne|Raupenhymne]] beschrieben war es erforderlich, dass die [[Gôgen]] mit Bütten die stinkenden Feststoffe den Berg hoch trugen, die dann als Dünger auf ihre in den [[Weinbau|Weinbergen]] angepflanzten Erdbeeren verbracht wurden.
In der Neckarhalde gab es lange keine Kanalisation, und das Gebäude in der Neckarhalde 7 wurde durch die nur schwer zu leerende Abortgrube bekant. Wie in der [[Raupen#Die Raupen-Hymne|Raupenhymne]] beschrieben war es erforderlich, dass die [[Gôgen]] mit Bütten die stinkenden Feststoffe den Berg hoch trugen, die dann als Dünger auf ihre in den [[Weinbau|Weinbergen]] angepflanzten Erdbeeren verbracht wurden.


== Weblinks ==
== Was hier ist ==


* [http://www.tuebingen.de/25_16178.html Ludwigslust - Ein vergessener Garten in der Tübinger Neckarhalde.]
* [http://www.tuebingen.de/25_16178.html Nr. 56: Ludwigslust - Ein vergessener Garten in der Tübinger Neckarhalde.]
* [http://www.teresianischer-karmel.de/cms/fileadmin/user_upload/pdf/Tuebingen_01.pdf Nr. 64: Edith-Stein-Karmel in Tübingen: Teresianische Karmelitinnen.]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Edith-Stein-Karmel Nr. 64: Edith-Stein-Karmel auf Wikipedia.]


== Blick von oben ==
== Blick von oben ==

Version vom 27. Februar 2011, 22:43 Uhr

Die Neckarhalde ist eine Straße an Südhang unter dem Schloss Hohentübingen.

Lage

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Die Neckarhalde liegt zentral zur Stadt . Man braucht etwa 5 min bis zu dem Marktplatz .

Die Neckarhalde grenzt zur Hälfte an die Stadtmauer. Sie führt zum Fußgängertunnel. Am Ende der Neckarhalde gibt es einen kleinen Laden. Er heißt "Lädle". In ihm gibt es alles an Lebensmitteln.

In der Neckarhalde gibt es 2 Burschenschaften (eine am Berg und eine am Neckar)

Kanalisation

In der Neckarhalde gab es lange keine Kanalisation, und das Gebäude in der Neckarhalde 7 wurde durch die nur schwer zu leerende Abortgrube bekant. Wie in der Raupenhymne beschrieben war es erforderlich, dass die Gôgen mit Bütten die stinkenden Feststoffe den Berg hoch trugen, die dann als Dünger auf ihre in den Weinbergen angepflanzten Erdbeeren verbracht wurden.

Was hier ist

Blick von oben

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