Naturschutzgebiet Eisenbachhain: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Naturschutzgebiet Eisenbachhain liegt ca. 500 m südlich der B 464 am Südrand der Dettenhäuser Gemarkung. Es ist seit dem 23. August 1937 ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.003) von ca. 8,3 Hektar Größe.^[1] Damit gehört es zu den ältesten Naturschutzgebieten in Baden-Württemberg und den ältesten im Schönbuch und Landkreis Tübingen.

Es wurde am 11. Oktober 2004 von per Verordnung der Körperschaftsforstdirektion Tübingen und der Forstdirektion Tübingen über die Bannwälder^[2] zum Bannwald erklärt.

In der Mitte des Naturschutzgebietes steht das Eisenbachdenkmal.

Quellen

[1] Deutschsprachiges Wikipedia zu "Eisenbachhein"

[2] Verordnung auf lubw.baden-wuerttemberg.de

[1]

[2]

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-Das '''Naturschutzgebiet Eisenbachhain''' liegt ca. 500 m südlich der [[B 464]] am Südrand der [[Dettenhausen|Dettenhäuser]] Gemarkung. Es ist seit dem [[23. August]] [[1937]] ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.003) von ca. 8,3 Hektar Größe.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbachhain Deutschsprachiges Wikipedia zu "Eisenbachhein"]</ref> Damit gehört es zu den ältesten Naturschutzgebieten in Baden-Württemberg und zum ältesten im [[Schönbuch]] und Landkreis Tübingen.
+Das '''Naturschutzgebiet Eisenbachhain''' liegt ca. 500 m südlich der [[B 464]] am Südrand der [[Dettenhausen|Dettenhäuser]] Gemarkung. Es ist seit dem [[23. August]] [[1937]] ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.003) von ca. 8,3 Hektar Größe.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbachhain Deutschsprachiges Wikipedia zu "Eisenbachhein"]</ref> Damit gehört es zu den ältesten Naturschutzgebieten in Baden-Württemberg und den ältesten im [[Schönbuch]] und Landkreis Tübingen.
 Es wurde am [[11. Oktober]] [[2004]] von per Verordnung der Körperschaftsforstdirektion Tübingen und der Forstdirektion Tübingen über die Bannwälder<ref>[http://www2.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/abt2/dokablage/oac_73/vo/100024_100052_100053.pdf Verordnung auf lubw.baden-wuerttemberg.de]</ref> zum Bannwald erklärt.