Metzgerei Karl Oetinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ehemalige '''Metzgerei Karl Oetinger''' war im Haus [[Lange Gasse]] 8 and der Ecke zur [[Hafengasse]]. Sie bestand von den 50iger Jahren (laut [[Schmiedearbeiten an Gebäuden|schmiedeeisernem Wappen]] [[1955]]?) bis [[1969]] als dort die Gaststätte "[[Zum Zum]" dort eröffnete wurde. Seit [[1983]] ist es dort das Wirtshaus [[Collegium]].
Die ehemalige '''Metzgerei Karl Oetinger''' war im Haus [[Lange Gasse]] 8 and der Ecke zur [[Hafengasse]]. Sie bestand von den 50iger Jahren (laut [[Schmiedearbeiten an Gebäuden|schmiedeeisernem Wappen]] [[1955]]?) bis [[1969]] als dort die Gaststätte "[[Zum Zum]]" dort eröffnete wurde. Seit [[1983]] ist es dort das Wirtshaus [[Collegium]].





Version vom 9. März 2013, 18:31 Uhr

Bildunterschrift
Ansicht 2013. Links an der Hauswand zur Hafengasse ist der Ochsenkopf mit der Beschriftung "Karl Oetinger 1955"

Die ehemalige Metzgerei Karl Oetinger war im Haus Lange Gasse 8 and der Ecke zur Hafengasse. Sie bestand von den 50iger Jahren (laut schmiedeeisernem Wappen 1955?) bis 1969 als dort die Gaststätte "Zum Zum" dort eröffnete wurde. Seit 1983 ist es dort das Wirtshaus Collegium.


Geschichte des Hauses

Das Haus Nr. 8 stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert. In diesem und im oberen Nachbarhaus Nr. 6 der Langen Gasse richtete der Stiftskirchenpfarrer Prof. Martin Plantsch 1509 das Studentenwohnheim „Martinianum“ ein, das 1665 in die Münzgasse verlegt wurde. Danach war es zeitweise das Wohnhaus des Diplomaten Johann Osiander.[1]


Quellen

  1. Führung von Dr. Helmut Eck zur Langen Gasse bei "Kennen Sie Tübingen?" am 11.9.2011