Made in Africa: Unterschied zwischen den Versionen
Aus TUEpedia
Qwave (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Qwave (Diskussion | Beiträge) (aktualisiert) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Geschäft | beschreibung=Made in Africa | kategorie=Laden | adresse=[[Mirabeauweg]] 1 | {{Geschäft | beschreibung=Made in Africa | kategorie=Laden | adresse=[[Mirabeauweg]] 1 | ||
72072 Tübingen| zeit= | 72072 Tübingen| zeit='''Geschlossen'''| tel= | fax= | email= | homepage=[http://www.made-in-africa-online.de www.made-in-africa-online.de] | spezial=Ehem. Inhaber:<br>Emmanuel Nyakotey| |googlemapcode=<googlemap version="0.9" lat="48.510879" lon="9.079213" zoom="18" width="300" height="300" selector="no" controls="small"> | ||
| tel= | |||
48.510975, 9.079476 | 48.510975, 9.079476 | ||
</googlemap> }} | </googlemap> }} | ||
Im '''Made in Africa''' kann man afrikanische Waren aller Art erstehen: Körbe, Flipflops, Schnitzereien, aus Konservendosen gebaute Spielzeugautos, Djemben (Trommeln), Balaphone (Xylophon ähnlich) und vieles mehr. Es werden nur Waren aus Afrika angeboten. Dies ermöglicht den Künstler/Handwerkern, ihre Familien zu ernähren! | Im '''Made in Africa''' kann man afrikanische Waren aller Art erstehen: Körbe, Flipflops, Schnitzereien, aus Konservendosen gebaute Spielzeugautos, Djemben (Trommeln), Balaphone (Xylophon ähnlich) und vieles mehr. Es werden nur Waren aus Afrika angeboten. Dies ermöglicht den Künstler/Handwerkern, ihre Familien zu ernähren! | ||
Der Laden | |||
Der Laden lag am [[Platz des unbekannten Deserteurs]] am östlichen Ende der [[Französische Allee|Französischen Allee]]. | |||
Nach dem Wegzug von Emmanuel Nyakotey ist im Sommer 2016 ist aus '''Made in Africa''' ein Onlinehandel für afrikanische Produkte geworden. Eckhard Matz führt diesen Handel von Stuttgart aus durch. | |||
[[Kategorie:Französisches Viertel]] | [[Kategorie:Französisches Viertel]] | ||
[[Kategorie:Läden]] | [[Kategorie:Läden]] |
Version vom 1. September 2016, 17:18 Uhr
Im Made in Africa kann man afrikanische Waren aller Art erstehen: Körbe, Flipflops, Schnitzereien, aus Konservendosen gebaute Spielzeugautos, Djemben (Trommeln), Balaphone (Xylophon ähnlich) und vieles mehr. Es werden nur Waren aus Afrika angeboten. Dies ermöglicht den Künstler/Handwerkern, ihre Familien zu ernähren!
Der Laden lag am Platz des unbekannten Deserteurs am östlichen Ende der Französischen Allee.
Nach dem Wegzug von Emmanuel Nyakotey ist im Sommer 2016 ist aus Made in Africa ein Onlinehandel für afrikanische Produkte geworden. Eckhard Matz führt diesen Handel von Stuttgart aus durch.