Ludwig Friedrich Anweil: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ludwig Friedrich Anweil''' (* 1577 vermutlich in [[Herrenberg]]; † 8. Februar 1646 in Tübingen) war Sohn eines Richters am fürstlichen Hofgericht Tübingen.
'''Ludwig Friedrich Anweil''' (* [[1577]] vermutlich in [[Herrenberg]]; † [[8. Februar]] [[1646]] in Tübingen) war Sohn eines Richters am fürstlichen Hofgericht Tübingen.


Er studierte ab 7. März 1593 Rechstswissenschaft an der [[Universität|Universität Tübingen]]. Danach unternahm er eine Studienreise nach Italien, wurde Kammerjunker in Stuttgart, Stallmeister in Stuttgart, 1628 Obervogt in Sulz am Neckar, 1634 Obervogt in Herrenberg, 1644 Obervogt in Tübingen, und 1645 Präsident des Hofgerichts Tübingen.<ref>[http://www.koeblergerhard.de/juristen/alle/alleaSeite350.html em. o. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Köbler, Zentrissimum integrativer europäischer Legistik]</ref>
Er studierte ab [[7. März]] [[1593]] Rechstswissenschaft an der [[Universität|Universität Tübingen]]. Danach unternahm er eine Studienreise nach Italien, wurde Kammerjunker in Stuttgart, Stallmeister in Stuttgart, [[1628]] Obervogt in Sulz am Neckar, 1634 Obervogt in Herrenberg, [[1644]] Obervogt in Tübingen, und [[1645]] Präsident des Hofgerichts Tübingen.<ref>[http://www.koeblergerhard.de/juristen/alle/alleaSeite350.html em. o. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Köbler, Zentrissimum integrativer europäischer Legistik]</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 22. Juli 2012, 16:07 Uhr

Ludwig Friedrich Anweil (* 1577 vermutlich in Herrenberg; † 8. Februar 1646 in Tübingen) war Sohn eines Richters am fürstlichen Hofgericht Tübingen.

Er studierte ab 7. März 1593 Rechstswissenschaft an der Universität Tübingen. Danach unternahm er eine Studienreise nach Italien, wurde Kammerjunker in Stuttgart, Stallmeister in Stuttgart, 1628 Obervogt in Sulz am Neckar, 1634 Obervogt in Herrenberg, 1644 Obervogt in Tübingen, und 1645 Präsident des Hofgerichts Tübingen.[1]

Quellen