Hermann Hepper

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Über Hermann Hepper, den Namensgeber der Hermann-Hepper-Turnhalle, ist auf dem Internet nur wenig zu finden.

Der Achalmgau der Deutschen Turnerschaft wählte bei seinem ersten Gauturntag nach dem Ende des Ersten Weltkriegs am 30. März 1919 in Betzingen Hermann Hepper aus Tübingen zum neuen Gauturnwart. Sein Vorgänger trat berufsbedingt zurück.[1] Als Gauturnwart überbrachte Hepper am 28. September 1921 die Grüße des Achalmgaus an die Besucher der Gründungsfeier des Turn- und Sportvereins Ergenzingen, an der mehrere auswärtige Vereine teilnahmen.[2]

Der Architekt des Umbaus des Museums im Jahr 1952 und den Neubau des Kinos Blaue Brücke im Jahr 1958 hieß auch Hermann Hepper, aber es ist bisher ungewiss, ob es sich dabei um den Gauturnwart, seinen Sohn oder einen Namensvetter handelt.[3] [4]


(Bitte ergänzen!)

Quellen

  1. „Turnerisches“ in „Reutlinger Generalanzeiger“ vom 31. März 1919, zweites Blatt, Seite 1
  2. Der Fußball übernahm bald das Kommando: 90 Jahre alt wird der Turn- und Sportverein Ergenzingen.
  3. Alle Kinos: Museum
  4. Alle Kinos: Blaue Brücke