Georg Dehio: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bild seines noch bestehenden Hauses, lange bevor er dort wohnte (1892))
 
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'''Georg Dehio''' (* [[1850]] in Reval (heutiges Tallinn/Estland), † [[1932]] in Tübingen) war ein einflussreicher deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. Er wirkte als Professor an den Universitäten Königsberg und Straßburg und lebte von [[1921]] bis zu seinem Tode 1932 in Tübingen. Das von ihm [[1905]] begründete ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler'' ist ein Standardwerk, das bis heute fortgeführt und nach ihm auch kurz ''Dehio'' genannt wird.  
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'''Georg Dehio''' (* [[1850]] in Reval, heute Tallinn/Estland; † [[1932]] in Tübingen) war ein einflussreicher deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. Er wirkte als Professor an den Universitäten Königsberg und Straßburg und lebte von [[1921]] bis zu seinem Tode 1932 in Tübingen. Das von ihm [[1905]] begründete ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler'' ist ein Standardwerk, das bis heute fortgeführt und nach ihm auch kurz ''Dehio'' genannt wird.  


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[[File:Städtische Villa entworfen von A. Knoblauch (Architektonische Rundschau 1892).jpg|mini|Dehios Wohnhaus in der Hölderlinstraße, Holzstich von 1892]]




== Weblink ==
 
== Weblinks ==
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Dehio Wikipedia: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler]




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Aktuelle Version vom 7. August 2022, 17:36 Uhr


Georg Dehio
Georg Dehio (Grab).JPG
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Georg Dehio (* 1850 in Reval, heute Tallinn/Estland; † 1932 in Tübingen) war ein einflussreicher deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. Er wirkte als Professor an den Universitäten Königsberg und Straßburg und lebte von 1921 bis zu seinem Tode 1932 in Tübingen. Das von ihm 1905 begründete Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler ist ein Standardwerk, das bis heute fortgeführt und nach ihm auch kurz Dehio genannt wird.

Er wohnte in Tübingen im Haus Hölderlinstraße 11, Ecke Sigwartstraße (dort Gedenktafel). Sein Grab befindet sich auf dem Stadtfriedhof.

Dehios Wohnhaus in der Hölderlinstraße, Holzstich von 1892


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]