Friedrich Silcher: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Philipp Friedrich Silcher''' (auch: ''Friederich'', * [[27. Juni]] [[1789]] in Weinstadt-Schnait im Remstal; † [[26. August]] [[1860]] in Tübingen) war ein deutscher Komponist, der heute hauptsächlich durch seine Lieder bekannt ist. Daneben komponierte er aber auch Motetten, Kammermusik und zwei Ouverturen für großes Orchester. | '''Philipp Friedrich Silcher''' (auch: ''Friederich'', * [[27. Juni]] [[1789]] in Weinstadt-Schnait im Remstal; † [[26. August]] [[1860]] in Tübingen) war ein deutscher Komponist, der heute hauptsächlich durch seine Lieder bekannt ist. Daneben komponierte er aber auch Motetten, Kammermusik und zwei Ouverturen für großes Orchester. | ||
Silcher wirkte ab [[1817]] als Musikdirektor an der Eberhard Karls [[Universität]] Tübingen, wo er am 26. August 1860 starb. Er war verheiratet mit Luise Rosine Enßlin (* 6. September 1804 in Tübingen, † 17. Juni 1871 ebenda). Aus der Ehe gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. | Silcher wirkte ab [[1817]] als Musikdirektor an der Eberhard Karls [[Universität]] Tübingen, wo er am 26. August 1860 starb. Er war verheiratet mit Luise Rosine Enßlin (* [[6. September]] [[1804]] in Tübingen, † [[17. Juni]] [[1871]] ebenda). Aus der Ehe gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. | ||
Ihm wurde die Rebsorte Silcher gewidmet. | Ihm wurde die Rebsorte Silcher gewidmet. |
Version vom 14. Juni 2009, 12:09 Uhr
Philipp Friedrich Silcher (auch: Friederich, * 27. Juni 1789 in Weinstadt-Schnait im Remstal; † 26. August 1860 in Tübingen) war ein deutscher Komponist, der heute hauptsächlich durch seine Lieder bekannt ist. Daneben komponierte er aber auch Motetten, Kammermusik und zwei Ouverturen für großes Orchester.
Silcher wirkte ab 1817 als Musikdirektor an der Eberhard Karls Universität Tübingen, wo er am 26. August 1860 starb. Er war verheiratet mit Luise Rosine Enßlin (* 6. September 1804 in Tübingen, † 17. Juni 1871 ebenda). Aus der Ehe gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor.
Ihm wurde die Rebsorte Silcher gewidmet.