Benefiz-Konzert "Den Frieden gewinnen - nicht den Krieg.": Unterschied zwischen den Versionen

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Alle Tübinger Musikerinnen und Musiker traten ohne Gage auf, das Sudhaus stellte Saal, Foyer, Technik und Infrastruktur zur Verfügung.
Alle Tübinger Musikerinnen und Musiker traten ohne Gage auf, das Sudhaus stellte Saal, Foyer, Technik und Infrastruktur zur Verfügung.
Die gesammelten Spenden wurden für Kriegsopfer weltweit gespendet.
Die gesammelten Spenden wurden für Kriegsopfer weltweit gespendet.
 
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==Motto und Motiv des Abends ==
==Motto und Motiv des Abends ==
Das Motto des Abends: „Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“ ([[Henning Zierock]])
Das Motto des Abends: „Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“ ([[Henning Zierock]])
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==auftretende MusikerInnen und Bands==
==auftretende MusikerInnen und Bands==
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*[[Ernst-Bloch-Chor]]
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*[[Roberto Deimel]] ([[Grupo Sal]])  
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Version vom 2. März 2023, 16:51 Uhr


Am 24. Februar 2023 fand im Sudhaus anlässlich des 1. Jahrestages des russischen Überfalls auf die Ukraine ein Benefizkonzert statt. Mehrere Initiativen und Vereinigungen hatten sich zusammen getan, um diese Veranstaltung zu organisieren, darunter die Gesellschaft Kultur des Friedens die Tübinger Kulturinitiative gegen Krieg, Militarisierung und Aufrüstung, und die Informationsstelle Militarisierung (IMI). Alle Tübinger Musikerinnen und Musiker traten ohne Gage auf, das Sudhaus stellte Saal, Foyer, Technik und Infrastruktur zur Verfügung. Die gesammelten Spenden wurden für Kriegsopfer weltweit gespendet.

Der Cellist Friedemann Dähn

Motto und Motiv des Abends

Das Motto des Abends: „Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“ (Henning Zierock)

Es geht darum, ein Zeichen zu setzen gegen die angebliche Alternativlosigkeit von Waffenlieferungen an die Ukraine, gegen Aufrüstung und Militarisierung der Gesellschaft. Wir verlangen von den politisch Verantwortlichen nichts weniger als alles zu tun, um einen sofortigen Waffenstillstand zu ermöglichen und Wege ZU Friedensverhandlungen auszuloten. Die militärische Eskalationsspirale, das Töten und Sterben, Flucht und Vertreibung müssen ein Ende haben.``(Zitiert von: https://www.kulturdesfriedens.de/)

auftretende MusikerInnen und Bands


Bitte ergänzen

Interviewgast Holger Rothbauer

Moderation und interviews

Es moderierte Kay-Uwe Hennig vom SWR. Nach der Pause interviewte er den Tübingr Anwalt und Rüstunsexperten Holger Rothbauer[1]. Heike Hänsel von der Gesellschaft Kultur des Friedens verlas Auszüge aus einem Grußwort von Konstantin Wecker.

Der große Saal im Sudhaus war gut gefüllt.

Weblinks